Corona-Virus
13 neue Fälle im Burgenland, insgesamt 25 Infizierte
7 der 13 am Mittwoch infizierten Personen wurden am Abend bekannt gegeben: 2 Personen aus dem Bezirk Neusiedl, 3 Personen aus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung, eine Frau aus Oberwart und ein Mann aus dem Bezirk Oberpullendorf wurden am Mittwoch ebenfalls positiv auf COVID-19 getestet; Zahl der Erkrankten: 25
BURGENLAND. Am Mittwoch ist die Zahl der am Corona-Virus erkrankten Personen im Burgenland auf 25 angestiegen. Das gab der „Koordinationsstab Coronavirus“ des Landes Burgenland am Abend bekannt.
13 neue Infizierte an einem Tag
Während gegen Mittag bereits sechs Infizierte (jeweils zwei aus den Bezirken Neusiedl, Mattersburg und Oberwart) gemeldet wurden, wurden bis zum Abend sieben weitere Personen positiv getestet: Ein 57-jähriger Mann und eine 50-jährige Frau kommen aus Wulkaprodersdorf, ein 49-jähriger Mann aus Hornstein. Bei zwei weiteren Erkrankten handelt es sich um eine 53-jährige Frau aus Jois und einen 53-jährigen Mann aus Weiden. Auch bei einer Frau aus Oberwart wurde eine COVID-19-Erkrankung nachgewiesen. Diese sechs Neuerkrankten befinden sich in häuslicher Quarantäne. Ein ebenfalls an COVID-19 erkrankter, 74-jähriger Mann aus Kobersdorf, wurde ins Krankenhaus Oberpullendorf gebracht.
Fünf Erkrankte im KH Oberpullendorf
Der Gesundheitszustand eines 63-jährigen, an COVID-19 erkrankten Mannes aus Gattendorf, machte heute ebenfalls eine Verlegung ins Krankenhaus Oberpullendorf notwendig, wo er entsprechend isoliert und medizinisch behandelt wird. Damit befinden sich im speziell für die Isolierung und medizinische Versorgung von COVID-19-Erkrankten eingerichteten Krankenhaus Oberpullendorf fünf erkrankte Personen.
232 Personen in Quarantäne
Auf behördliche Anordnung befinden sich derzeit 232 Personen in Quarantäne – neben den Erkrankten sind dies auch Personen, die zwar in Kontakt mit Erkrankten waren, aber keine Symptome zeigen. Hier ist die Quarantäne eine reine Vorsichtsmaßnahme, um 14 Tage lang den Gesundheitszustand der Personen zu beobachten. Aber auch Verdachtsfälle sind in häuslicher Quarantäne.
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