Fit und vital in den Tag
Der Wecker klingelt. Sie schalten ihn aus oder drücken auf die Schlummertaste („Nur noch fünf Minuten!“), drehen sich noch einmal um oder verlassen – je nach Morgentyp – sofort diszipliniert das gemütliche Bett.
Wie auch immer Ihre Gewohnheiten aussehen: Dehnen und strecken Sie sich unbedingt ausgiebig, bevor Sie die Horizontale verlassen!
Das bringt den Kreislauf in Schwung, regt die Durchblutung an, entlastet die Gelenke ... und signalisiert den beiden Gehirnhälften, dass sie ab sofort wieder effizient zusammenarbeiten müssen.
Ganz instinktiv geschieht nämlich eine solche „Morgengymnastik“ vorrangig überkreuz – sprich, linker Arm und rechtes Bein oder rechter Arm und linkes Bein werden gleichzeitig gestreckt.
Da unsere Gehirnhälften überkreuz geschaltet sind, also die linke Hälfte mit der rechten Körperseite verknüpft ist und andersherum, sind all diese Diagonalbewegungen Gold für die Hirnleistung.
Achten Sie deshalb mal gezielt darauf, welche Glieder Sie da dehnen und strecken. Sie haben das Bedürfnis, dabei „komische Geräusche“ zu machen? Nur zu! Das hilft beim Loslassen der Nachtmüdigkeit und versorgt außerdem die Lungen mit einem Extrakick Sauerstoff.
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