Radfahrer und Fußgänger in Taufkirchen sicherer unterwegs

Maximilian Breinbauer (von der Straßenmeisterei Grieskirchen)
Markus Sageder (Dienststellenleiter Straßenmeisterei Grieskirchen)
AL Mag. (FH) Martina Wagner (Amtsleiterin Marktgemeinde Taufkirchen an der Trattnach)
Karl Willinger (Dienststellenleiter Stv. Straßenmeisterei Grieskirchen)
Gerhard Schaur (Bürgermeister Marktgemeinde Taufkirchen an der Trattnach) | Foto: Gemeinde
  • Maximilian Breinbauer (von der Straßenmeisterei Grieskirchen)
    Markus Sageder (Dienststellenleiter Straßenmeisterei Grieskirchen)
    AL Mag. (FH) Martina Wagner (Amtsleiterin Marktgemeinde Taufkirchen an der Trattnach)
    Karl Willinger (Dienststellenleiter Stv. Straßenmeisterei Grieskirchen)
    Gerhard Schaur (Bürgermeister Marktgemeinde Taufkirchen an der Trattnach)
  • Foto: Gemeinde
  • hochgeladen von Margit Koudelka

TAUFKIRCHEN. Radfahren auf der B 137 ist aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens äußerst gefährlich. Nach langjährigen Bemühen und auf Wunsch der Bevölkerung ist es der Marktgemeinde Taufkirchen nun gelungen, einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit für die Radfahrer zwischen Taufkirchen und Neumarkt zu leisten. Entlang der B 137 konnte von der Schaumannkreuzung in Dietensam bis nach Ragering ein Jahr früher als geplant ein Geh- und Radweg auf einer Länge von 1,5 Kilometer hergestellt werden. Die Baustellenkoordinierung und -abwicklung über den Sommer 2014 erfolgte zügig und kompetent durch die Straßenmeisterei Grieskirchen. Die Investitionskosten für dieses Vorhaben sind mit 480.000 Euro veranschlagt. Die Finanzierung erfolgt zu 50 Prozent von der Landesstraßenverwaltung, zu 25 Prozent von der Gemeinde und zu 25 Prozent durch Bedarfszuweisungsmittel. Mit dem neuen Radweg konnte außerdem eine weitere Gefahrenquelle beseitigt werden. Die Haus- und Grundstückszufahrten im gefährlichen Kurvenbereich konnten aufgelassen werden und erfolgt der Anschluss über den Radweg. Basis für die rasche Umsetzung des Projektes waren auch die verständnisvollen Grundeigentümer, die sofort ihre Zusage gaben, den erforderlichen Grund für die Radwegtrasse abzutreten. Ab dem ersten Tag wurde der Rad- und Gehweg von zahlreichen Fußgängern und Radfahrern frequentiert.

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