"Falstaff Reserve Trophy"
100 Falstaff-Punkte für Kollwentz & Triebaumer
Für den 42. Falstaff-Rotweinguide wurden rund 1.300 Rotweine von 360 österreichischen Winzern verkostet. Falstaff-Sieger in der Hauptkategorie ist der Golser Winzer Werner Achs. Doch auch zwei Rotweine aus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung wurden prämiert.
GROSSHÖFLEIN/RUST. Über die Prämierung zum Falstaff-Sieger 2021 darf sich der Golser Winzer Werner Achs mit seiner Rotweincuvée "XUR 2019" freuen. 97 Falstaff-Punkte bekam er für seinen Wein. Verkostet und bewertet wurden die rund 1.300 Weine von Falstaff-Chefredakteur Peter Moser und einer achtköpfigen Expertenjury.
Höchstnote erreicht
In der Kategorie "Reserve Trophy" wurden nicht wie im Hauptbewerb nur Weine aus dem Jahrgang 2019 prämiert, sondern auch 392 Weine aus dem Jahrgang 2018 und älter. In diesem Bewerb schnitten zwei Weine aus dem Eisenstädter Bezirk besonders gut ab. Sowohl der Sieger der Reserve Trophy Blaufränkisch als auch der Reserve Trophy Cuvée und Sortenvielfaltwurden mit der Höchstnote von 100 Falstaff-Punkten geadelt. Der Gesamtsieg der "Reserve Trophy" und der erste Platz der "Reserve Trophy Cuvée und Sortenvielfalt" geht an den Großhöfleiner Winzer Andi Kollwentz mit seinem Cabernet Sauvignon 2018. Den Sieg in der Kategorie "Reserve Trophy Blaufränkisch" sicherte sich der Ruster Winzer Ernst Triebaumer mit seinem "Blaufränkisch Ried Mariental 2018".
„Der Falstaff Rotwein Guide 2022 präsentiert das hohe Niveau der heimischen Rotweinszene und bietet nach vielen pandemiebedingt abgesagten Veranstaltungen den Winzern eine Bühne, um sich zu präsentieren und Rotwein-Liebhabern einen Wegweiser zu den besten Rotweinen des Landes“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam .
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