Eisenstadt
Drei Blaulichtorganisationen üben gemeinsam
EISENSTADT. Um für Ausnahmesituationen wie Terror-, Amok- oder Geisellagen gerüstet sein, halten Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz regelmäßig gemeinsame Übungen ab.
Maßnahmen in gefährlichen Situationen
Mitte Juli fand in Eisenstadt ein spezieller Workshop statt. Bei diesem wurden von der Landespolizeidirektion konkrete Maßnahmen für mehr Sicherheit der Einsatzkräfte in gefährlichen Situationen weitergegeben.
Geschult wurden Einsatztrainer des Roten Kreuzes und der Landesfeuerwehrschule. Diese sollen das Erlernte ihren Kollegen in den jeweiligen Organisationen vermitteln.
Taktik und Selbstschutz
Neben der Vermittlung von theoretischen Inhalten zu besonderen Gefahrensituationen wurden auch praktische Übungen, etwa zum Thema Einsatztaktik und Selbstschutz, durchgeführt. Am Workshop, in diesen besonderen Lagen auch möglichst gut aufeinander abgestimmt zu sein, nahmen rund 30 Vertreter der drei Hilfsorganisationen teil.
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