24 Millionen investiert
Eisenstadt: Gymnasium Kurzwiese eröffnet
EISENSTADT. Seit 2014 wurde das „Untere Gymnasium“ in Eisenstadt samt angrenzenden Bundesschülerheim saniert und erweitert. Nun wurde das 24 Millionen-Projekt offiziell eröffnet.
Symbol des Aufstiegs
„Das Gymnasium als eine der traditionsreichsten Schulen des Landes steht heute beispielhaft für den tiefgreifenden Wandel, den das Burgenland in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat“, so LH Hans Niessl, der die moderne Bildungsstätte als ein Symbol für den Aufstieg des Burgenlands bezeichnete. „Ein Musterprojekt als Fundament für eine erfolgreiche Zukunft der Schule und für Ausbildung auf hohem Niveau“, so der Landeshauptmann.
Erste „Matura-Schule“
1922 als erste maturaführende Schule des Landes gegründet platzte die Bildungsstätte vor dem Umbau mit über 1.200 Schülern aus allen Nähten und entsprach weder räumlich noch technisch zeitgemäßen Anforderungen an einen modernen Schulbetrieb.
Zubau und Renovierung
Deswegen wurde der bestehende Bau nicht nur um einen viergeschossigen Zubau erweitert, sondern auch rundherum alles auf den neuesten Stand gebracht. Das Gebäude – auch der rundum renovierte Altbau – präsentiert sich nun technisch auf dem neuesten Stand und barrierefrei.
Ende des Containerdaseins
Im laufenden Schuljahr besuchen 1.244 Schüler das Gymnasium. Dort wrden sie von 130 Pädagogen in 53 Klassen – und nicht wie während der Umbauphase in Containern – unterrichtet.
Polit-Prominenz gratuliert
Zahlreiche Festgäste gratulierten dem Gymnasium-Team rund um Dir. Karin Roacz-Pichler. Unter ihnen LH Hans Niessl, LR Astrid Eisenkopf, LT-Präs. Christian Illedits, Bildungsdir. Heinz Josef Zitz, Eisenstadts Bgm. Thomas Steiner, seine VBgm. Istvan Deli und Günter Kovacs oder Vertreter des Bauherrn, der Bundesimmobiliengenossenschaft.
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