Unsere Region und ihre Vielfalt
Im Heurigen der Sandhofers kommt das Beste unserer Region zusammen, um herrliche Gerichte zu ergeben.
PURBACH. Die weithin bekannte Kellergasse in Purbach beherbergt den Heurigen von Birgit Müller-Sandhofer.
Den Betrieb, der 1980 als Buschenschank von Birgits Eltern zusätzlich zum Weinbau gegründet wurde, führt sie heute gemeinsam mit ihrem Mann und hohen qualitativen Standards. Denn fast alles auf ihrer Karte ist erstens aus der Region des Neusiedler Sees und zweitens selbst gemacht.
Vielzahl an Produkten
Egal ob unterschiedlichste Arten von Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Käse oder Fisch, für jedes Produkt suchte man sich gute und verlässliche Produzenten aus der Umgebung. Diese nicht immer einfache Suche nach dem Besten unserer Region gewährt jedoch heute den Gesten, dass sie zum Beispiel beim Bestellen eines Schmankerltellers feinsten Schinken vom Mangalitza-schwein aus Pama bekommen. Oder einen köstlichen Zander aus dem Neusiedler See, verarbeitet mit höchster Güte.
Stichwort Nachhaltigkeit
Die Kriterien, nach denen die Sandhofers ihre Lieferanten aussuchen, sind geprägt von Stichworten wie Nachhaltigkeit, im engeren Sinne eine geringe Belastung der Natur, oder wie Slow Food, sprich ein geringer Aufwand an Energie im Produktionsverlauf.
Warum der ganze Aufwand
Eine zeitweilige Hetztour, auch wenn in den letzten Jahren viele Kunden und Produzenten ihr Denkverhalten schon verändert haben. Das große "Aber" liegt jedoch nicht im Aufwand, sondern im Resultat. "Es ist nicht selbstverständlich, dass direkt neben uns ein Naturpark liegt. Das zeigt, wie sehr wir auf unsere Natur schauen", meint Birgit Müller-Sandhofer und verweist dabei auch gleichzeitig auf die Qualität der Produkte, die aus dieser Obacht auf die Natur entsteht.
Die Kunden-Resonanz
Das Echo, das diese Güte in der Auswahl und Verarbeitung der Lebensmittel bei den Kunden hervorruft, ist laut Birgit erstklassig. Den Gästen ist Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig, und das merkt man als Gastronom auch.
Wenn es draußen kalt wird
Da die Sandhofers auch im Winter geöffnet haben, stellt sich die legitime Frage, wie Regionalität gewährleistet werden kann, wenn es draußen murdelt und schneit. Die Sandhofers greifen dabei auf altbewährte Methoden zurück. Alles was konserviert, zum Beispiel eingelegt, werden kann, wird eingelegt. Man hat auch den Vorteil, einen Bauern als Lieferanten zu haben, der sich auf Wintergemüse spezialisiert hat. Und den Wein aus Familienproduktion kann man natürlich gemächlich im Keller lagern.
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