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Seit 1. Juli gilt: mehr Geld durch Pendlerförderung – und höhere Fahrscheinpreise in Wien.
Die gute Nachricht für Burgenlands Pendler: Seit 1. Juli 2013 führt die Neuregelung der Pendlerförderung zu einer spürbaren Entlas-tung.
So wurde mit dem "Pendlereuro" eine kilometergenaue Begünstigung eingeführt.
Südburgenländer profitieren
„Davon profitieren vor allem südburgenländische Pendler, die besonders weite Wege zum Arbeitsplatz zurücklegen“, sagt Pendlersprecher Wolfgang Sodl.
Weiters neu ist, dass auch Teilzeitbeschäftigte nun ab vier Arbeitstagen pro Monat das große oder das kleine Pendlerpauschale geltend machen können.
Die schlechte Nachricht: Seit Beginn dieses Monats gelten neue Tarife bei den Wiener Linien. So kostet etwa der Einzelfahrschein nun statt zwei Euro 2,20 Euro.
Mehr Park & Ride-Anlagen
Die ÖVP, die bereits die Erhöhung der Parkgebühren und die Ausweitung der Parkpickerlzonen scharf kritisiert hatte, spricht von einer „Abzocke“. „Es kann nicht sein, dass Tarife erhöht und die Parkpickerlzonen erweitert werden, aber sich die Infrastruktur für Pendler aus diesen Einnahmen nicht verbessert“, so Sagartz, der unter anderem den Bau von Park & Ride-Anlagen am Stadtrand, den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, die Anpassung der Zumutbarkeitsbestimmungen für den Bezug der Pendlerpauschale und eine Ausdehnung des Top-Jugendtickets für das ganze Bundesland fordert.
Sagartz fordert die SPÖ auf, sich den ÖVP-Forderungen anzuschließen. „Wir erwarten uns ein klares Burgenland-Bekenntnis und keine Schweige-SPÖ.“
Forderungen werden aber auch von der Sozialdemokraten gestellt – unter anderem soll es zu einer Gesamtumstellung der Pendlerpauschale von einem Freibetrag auf einen Absetzbetrag kommen. „Das würde noch mehr soziale Balance bedeuten. Bislang ist diese Umstellung aber an der ÖVP gescheitert“, so Pendlersprecher Sodl.Soldl.
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