Wanderung - Kürschnergrube - Leithagebirge
Die Legende vom Räuber "Kürschner Sepp"
Bei goldenem Herbstwetter startete ich eine Foto Wanderung zur Kürschnergrube. Unterwegs boten sich zahlreiche Fotomotive an. Einige davon möchte ich euch gerne zeigen.
Glaubt man einer Legende, dann stammt der Name von einem Räuberhauptmann namens Kürschner Sepp, welcher sich öfter in der dort befindlichen Höhle versteckte, und das Leithagebirge unsicher machte. Als ihn das Militär schließlich eingekreist hatte, soll ihm ein Fuhrmann bei der Flucht geholfen haben, indem er ihn in einer mit Sand bedeckten Holzkiste versteckte.
Andere wiederum meinen, dass sich der Name von den Kürschnern ableitet, die den feinen Sand erhitzten, und zum Entfetten der behaarten Seite der Pelze verwendeten.
Belegt ist die Verwendung des Steins beim Bau der Gloriette in Eisenstadt. Sie wurde von Nikolaus II. Fürst Esterházy in Auftrag gegeben, und ist im Stil eines griechischen Tempels erbaut.
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