Sportunion auf internationalem Terrain
EISENSTADT/BOSTON. Claudia Koller, Sportunion Projektkoordinatorin, stellte den „Club der ganz schön starken Freunde“ in einer Konferenz in Boston vor. Aus zahlreichen Einreichungen wurde der Beitrag als nur einer von drei europäischen Projekten zum internationalen Dialog eingeladen.
Im Club der ganz schön starken Freunde haben Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, die sich im Sport sonst unwohl und unsicher fühlen, die Möglichkeit, frei von Mobbing freudvolle Erfahrungen mit Bewegung zu machen.
Projekt wäre auch Übersee notwendig
Die Projekt-Präsentation war gefolgt von einer Frage und Antwort Runde, in der die Zuhörerschaft einstimmig der Meinung war, dass so ein Programm auch in den USA dringend notwendig wäre.
„Auf der Konferenz hatte ich die Möglichkeit mit jener Autorin in Kontakt zu treten, von der die Grundidee für den Club der ganz schön starken Freunde stammt. In einem ausführlichen Gespräch wurden Good- und Bad Practice Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern ausgetauscht. Es bot sich außerdem die Gelegenheit im informellen Rahmen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Österreichischen und US Amerikanischen Gesundheitssystem/Gesundheitspolitik zu diskutieren“ berichtet Claudia Koller.
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