Mario Seckel Design
Schmuckstücke mit Charakter direkt aus Eisenstadt
Mit dem ehemaligen Profifußballer Mario Seckel und seinem Schmuckdesign, hat sich ein echter Promi-Magnet in der Fußgängerzone in Eisenstadt angesiedelt. Seit Dezember läuft das Geschäft in der Landeshauptstadt. Die RegionalMedien Burgenland haben mit dem Schmuckdesigner über seine Arbeit gesprochen.
EISENSTADT. Der gebürtige Weppersdorfer Mario Seckel hat mit dem Schmuckdesign seine Berufung gefunden und das erst vor knapp 15 Jahren. Vor seinem steilen Aufstieg spielte der ehemalige Kicker für den SV Schattendorf. Jedes seiner Stücke ist ein Unikat und wird mit viel Liebe zum Detail in der neuen Werkstätte in der Eisenstädter Innenstadt angefertigt.
Promiauflauf in Eisenstadt
Spezialisiert hat sich Seckel mittlerweile auf das "Personalisieren". "Zu mir kommen sehr oft Leute die mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben", erzählt Seckel. Diese Emotionen seiner Kunden verwandelt der Künstler in einzigartige Schmuckstücke. Diese "Schmuckstücke mit Charakter" schätzt nicht nur die Laufkundschaft, auch internationale Stars gehen in seinem Geschäft ein und aus. "Zu meinen Stammkunden zählen zum Beispiel der ehemalige französische Nationalspieler Nicolas Anelka, David Alaba, die Jungs von Seiler und Speer oder auch Paul Pizzera", so Seckel. Zur Eröffnungsfeier kamen die ehemalige Schifahrerin Lizz Görgl oder Rapid Legende Helge Payer.
Aus Alt wird Neu
Gemeinsam mit dem Juwelier Franziskus Kriegs-Au, bekannt aus der Fernsehshow "Bares für Rares", stellt sich Seckel nun etwas breiter auf. Mit dem Schätzexperten und Diamantgutachter können Kunden künftig auch für Ankäufe vorbeikommen. "Anstatt unsere Rohstoffe teuer im Ausland anzukaufen, recyceln wir sozusagen die Schätze unserer Kundschaft, bereiten sie auf, oder verwandeln sie in etwas ganz Neues", sagt der Künstler. Dadurch könne er auch angemessene Preise anbieten. Nächster Ankauf-Termin ist der 23. Februar 2024.
Des eigenen Glückes Schmied
Für Ehepaare bietet Seckel auch ein besonderes Erlebnis an. Mario Seckel: "Bei mir können die beiden Glücklichen hautnah bei der Herstellung ihrer Eheringe dabei sein und natürlich auch selbst Hand an legen." Ihm sei es besonders wichtig, dass seine Kunden durch den persönlichen Kontakt auch ein Gefühl für die Materialien bekommen. Deshalb auch die Entscheidung für den eigenen Shop in der Fußgängerzone Eisenstadt.
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