MINI MED: Von Angina Pectoris bis zum Herzinfarkt
Alles rund um Herzerkrankungen erfuhren die MINI MED-Besucher in Eisenstadt.
EISENSTADT. „Interventionelle Kardiologoie – Neue Wege bei der Behandlung von Herzerkrankungen“ lautete das Thema, mit dem das Herbstsemester des MINI MED Studiums im Burgenland eröffnet wurde.
Kompetenter Referent
Referent des Vortrages im Festsaal der Wirtschaftskammer in Eisenstadt war Prim. Priv.-Doz. Dr. Rudolf Maximilian Berger, MSc FESC. Der Leiter der Abteilung für Innere Medizin 1, Kardiologie und Nephrologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt sprach über die häufigsten Erkrankungen des Herzens.
Großes Interesse
Die rund 150 Besucher erfuhren unter anderem, wie man Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris oder Herzinfarkt erkennt und vermeidet sowie über den aktuellen Stand aus der klinischen Praxis und der medizinischen Forschung. Besonders ausführlich und interessant waren die Ausführungen rund um die neuesten Behandlungsmethoden, wie etwa selbstauflösende Stents.
Erfreut über das große Interesse am MINI MED Studium zeigte sich Stadtrat Hans Skarits. „Das Thema Gesundheit war und ist sehr wichtig für Eisenstadt. Das MINI MED Studium ist mittlerweile eine Erfolgsstory geworden“, so Skarits, der abschließend meinte: „Gute Information ist die beste Gesundheitsvorsorge“.
Die nächsten MINI MED-Termine
28. Oktober: Brustkrebs – das Neueste zur häufigsten Krebserkrankung der Frau
4. November: Das künstliche Knie- und Hüftgelenk
2. Dezember: Das Verdauungssystem und Sodbrennen
Ort: Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, Eisenstadt
Eintritt frei!
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