Wenn die Sonne vom Himmel brennt
Der beste Hitzeschutz fürs Eigenheim

Fenstermarkisen lassen die Hitze draußen. Innovative Lösungen bieten zusätzlichen Insektenschutz. | Foto: Valetta
  • Fenstermarkisen lassen die Hitze draußen. Innovative Lösungen bieten zusätzlichen Insektenschutz.
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Außenliegende Systeme wie Raffstore, Fassadenmarkisen, Roll- oder Fensterläden sind Hitzestopper.

OÖ. OÖ. Die ersten Sonnenstrahlen im Frühling sind hochwillkommen. Doch die Hitzesommer des vergangenen Jahrzehnts haben gezeigt: Bei allzu hohen Temperaturen hat der Genuss in den eigenen vier Wänden ein Ende. Dass es auch ganz anders geht und wie man dabei auch noch Energie und somit Geld sparen kann, wissen die Experten des Bundesverbandes Sonnenschutztechnik. Wer baut, hat unzählige Entscheidungen zu treffen. Der richtige Sonnenschutz wird oft vergessen. Im Wohn-, Ess- und Arbeitsbereich spielt zum Beispiel blendfreies Tageslicht eine große Rolle. In Schlafräumen werden gerne abdunkelnde Rollläden genutzt, um möglichst ungestört schlafen zu können.

Klima smart gesteuert

Was man aber in unseren Breitengraden auf jeden Fall benötigt, ist ein zuverlässiger Hitzeschutz im Sommer. Räume mit effektiver Beschattung haben eine um fünf bis zehn Grad Celsius niedrigere Raumtemperatur als solche ohne Beschattung. Außenliegende Systeme wie Raffstore, Fassadenmarkisen, Roll- oder Fensterläden sind wahre Hitzestopper: Sie halten Sonneneinstrahlung ab, bevor sie über Glasflächen in die Innenräume kommt. Und sie sind billiger und nachhaltiger als Klimageräte. Noch mehr Komfort und die größte Energieeffizienz lassen sich durch eine automatische Steuerung erzielen. Ein smarter Sonnenschutz reduziert die Kühl- und Heizlast ebenso wie den Einsatz von Kunstlicht. Smart gesteuerte Systeme funktionieren per Sprachsteuerung, Handsender oder App. Verschiedene Sensoren für Temperatur, Helligkeit und Bewegung übermitteln ihre Messwerte an eine zentrale Stelle, die sie auswertet und die entsprechenden Befehle an die Funksysteme sendet. Überschreitet beispielsweise die Außenhelligkeit einen festgelegten Grenzwert, fährt automatisch der Sonnenschutz herunter.

Ansprüche ans Design steigen

Raffstore, Fassadenmarkisen, Roll- oder Fensterläden müssen heutzutage aber auch mit dem Gesamtbild des Baus harmonieren. Daher bietet der Markt beispielsweise auch matte Farben bei Raffstore-Lamellen, die perfekt auf den Look von Rollläden abgestimmt sind. Auch Rollläden gibt es längst nicht mehr nur im „Einheitsgrau“. Mit einem umfangreichen Sortiment an Stoffen für Fenstermarkisen bestehen unzählige Variationsmöglichkeiten in puncto Farbe.

Mehr Infos auf bvst.at

Über den Bundesverband Sonnenschutztechnik

Der Bundesverband Sonnenschutztechnik ist der Dachverband der österreichischen Sonnenschutzindustrie. Kooperationspartner sind u. a. klima:aktiv, IBO, ÖGUT, DECA, Bau.Energie.Umwelt.Cluster NÖ und die Plattform Innovative Gebäude Österreich.
Der Verband repräsentiert 20 Mitgliedsbetriebe mit insgesamt über 1.500 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Er sichert mit einer Wertschöpfung von ca. 800 Mio. Euro an die 10.000 heimische Arbeitsplätze vor allem im gewerblichen Bereich.
Der BVST ist Gründungsmitglied des Europäischen Dachverbandes ES-SO (European Solar Shading Organization), zu dem 27 Mitgliedsverbände zählen. Verbandsweit ermöglichen alle mit Sonnenschutz verbundenen Leistungen (bis hin zu Montage und Serviceleistungen) Arbeitsstellen für 400.000 Angestellte und Arbeiter, die einen Gesamtumsatz von ca. 15 Milliarden Euro erwirtschaften. 

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