Wie schön oder hässlich bin ich?
Beauty-Apps kennen auf alle Fragen der Schönheit eine Antwort
BEZIRK (sa). Wie sehe ich in 30 Jahren aus? Würde mir Körbchengröße D stehen? Wie schön oder hässlich bin ich eigentlich? Auf all diese Fragen kann man heutzutage virtuell Antworten finden. Mittlerweile gibt es für quasi jedes Anliegen eine eigene App. Viele Mädchen und junge Frauen setzen auf die Schönheit aus der App-Welt und suchen online nach Beauty-Tipps, Shopping-Guides oder sogar nach Simulatoren für Schönheitsoperationen.
Mit der Anwendung „iAugment“ kann Frau sich die Oberweite ihrer Wahl an den eigenen Körper anpassen lassen, feststellen, wie sie mit einem niedlichen Stupsnäschen aussehen würde oder ob sich eine Fettabsaugung tatsächlich lohnt. Danach wird ihr sofort ein Schönheitschirurg in der Umgebung empfohlen.
Ist Schönheit messbar?
Ob jemand hübsch oder hässlich ist, ist ab sofort nicht mehr auf die subjektive Wahrnehmung zurückzuführen, sondern kann ganz einfach per Fingerzeig berechnet werden. Mit der App „Dr. Deanfield's Beauty Check“ wird die Schönheit eines Gesichts objektiv in Zahlen bewertet. Wissenschaftler aus Toronto haben das Geheimnis der Schönheit entschlüsselt, es liegt im richtigen Abstand zwischen Augen, Mund und Ohren und nicht im Auge des Betrachters. Wie schön man also wirklich ist, lässt sich in wenigen Minuten herausfinden: App downloaden, Porträtfoto uploaden und ein paar Hilfslinien ziehen.
Ob die App Spaß macht, hängt wahrscheinlich vom Ergebnis ab. Mit Sicherheit für einen Lacher sorgt hingegen die „HourFace“-App. Sie offenbart einem, wie man in 20, 30 oder gar 50 Jahren aussehen könnte. Hohen Unterhaltungswert hat auch die „iStylist Makeover“-App. Verschiedene Haar-Stylings, Make-Ups, Brillen und Star-Looks kann Frau damit an sich ausprobieren und so einen neuen Look finden.
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