Naturfreunde
Radtour von Gmunden nach St. Valentin dauerte 11 Stunden
Eine Gruppe der Naturfreunde St. Valentin unternahm eine zweitägige Hochtour auf den Hohen Sonnblick und 30 weitere Mitglieder radelten von Gmunden nach St. Valentin.
ST. VALENTIN. Vier Naturfreunde aus St. Valentin und zwei Naturfreundinnen aus Schwertberg unternahmen eine zweitägige Hochtour auf den Hohen Sonnblick. Von Kolm-Saigurn, ausgehend vom Parkplatz Lenzanger, vorbei am Naturfreundehaus, der Neubauhütte und der Rojacherhütte erreichten sie den Grat. Ab hier stiegen sie in Blockkletterei bei teilweise leichtem Nieseln rauf zum Zittelhaus. Insgesamt legten die sechs Wanderer rund 1500 Höhenmeter in fünf Stunden zurück. Der Blick schweift hier vom Großglockner über den Hocharn und das Schareck mit dem Mölltalergletscher. Am Abend gab es noch eine Führung durch das angebaute Observatorium. Am nächsten Tag erfolgte der Abstieg mit Steigeisen über das große Schneefeld runter zur Rojacherhütte und weiter ins Tal.
Naturfreunde radelten von Gmunden nach St. Valentin
Am Samstag, 15. Juli, fuhren 30 St. Valentiner Naturfreunde mit dem Bus nach Gmunden, von wo sie die Rückfahrt, von über 100 Kilometern, nach St. Valentin begannen. Die Tour führte den Radweg R4 – Traunuferradweg – entlang über Lambach, Wels, Pichling bis nach St. Valentin. Der großen Hitze wegen wurden immer wieder Trinkpausen sowie drei längere Stopps eingelegt. Die Gruppe war insgesamt knapp elf Stunden unterwegs.
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