Gemeinde St. Valentin
30 Prozent Kostenersparnis bei Hochwasserschutzprojekt

Oliver Huber Wasserbauabteilung WA3, VP-Stadtrat Karl Bunzenberger und Bauhofleiter Eduard Etzelsdorfer. | Foto: VP St. Valentin
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  • Oliver Huber Wasserbauabteilung WA3, VP-Stadtrat Karl Bunzenberger und Bauhofleiter Eduard Etzelsdorfer.
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Stadtrat Karl Bunzenberger (VP) freut sich über die positive Entwicklung der Kosten der Hochwasserschutzmaßnahme „Rohrbergbecken“.

ST. VALENTIN. Vor Baubeginn wurden Kosten in der Höhe von 600.000 Euro eingeplant. Durch vernünftige Planung und Umplanung konnten die Baukosten auf 422.711,98 Euro reduziert werden. Unter den Einsparungen leiden in keiner Weise Größe, Qualität oder Effektivität. Die Stadtgemeinde musste auch nur einen Teil der Kosten tragen, nämlich 15 Prozent. Der Rest entfällt auf das Land Niederösterreich und auf den Bund.

Übergabe des Hochwasserrückhaltebeckens

Das Rohrbergbecken wurde Mitte April vom Land NÖ, Wasserbauabteilung WA3 an die Stadtgemeinde St. Valentin übergeben. Dieses ist eines von drei geplanten Becken an der Kreuzrunse, das größere Wassermengen bei Starkregenereignissen auffangen soll. Dadurch werden die Haushalte in diesem Bereich im Fall eines Hochwassers besser geschützt. Oliver Huber übergab das abgeschlossene Projekt an VP-Stadtrat Karl Bunzenberger und Bauhofleiter Eduard Etzelsdorfer. Ab der Übergabe ist die Stadtgemeinde St. Valentin verantwortlich für die Wartung und Erhaltung des Rückhaltebeckens.

Oliver Huber Wasserbauabteilung WA3, VP-Stadtrat Karl Bunzenberger und Bauhofleiter Eduard Etzelsdorfer. | Foto: VP St. Valentin
Rot umrahmt: Hochwasserrückhaltebecken; grün hinterlegt: in etwa das betroffene Gebiet. | Foto: OpenStreetMap
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