Mythos Caravaggio in Enns
„Bilder, die uns betrachten" von Manfred Holzinger feierlich eröffnet

Günter Mitter, Manfred Holzinger, Christine Haberlander und Franz Stefan Karlinger. | Foto: Wolfgang Simlinger
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  • Günter Mitter, Manfred Holzinger, Christine Haberlander und Franz Stefan Karlinger.
  • Foto: Wolfgang Simlinger
  • hochgeladen von Michael Losbichler

Am Freitag, 25. Oktober, eröffnete die Austellung von Manfred Holzinger im Georgenbergsaal des Schlosses Ennsegg.

ENNS. „Die Wirkung der Bilder besteht darin, dass sie uns unter ihren Blick bannen. Ein Bild ist ein Kunstwerk wenn es blickt; wenn es daraus, wenn es darin, wenn es darum herum blickt...“, so einst Paul Klee. Und genau in diesem Sinn versteht sich die aktuelle Ausstellung des Ennser Künstlers Manfred E. Holzinger „Bilder, die uns betrachten“ als Hommage an den Frühbarock-Maler Caravaggio. Holzinger setzt sich in seiner Ausstellung mit den Farben des Caravaggio in großflächigen Ölbildern und mit dem fiktiven literarischen Epos über Caravaggio von Henning Mankell in Form von großen, teilweise lavierten Zeichnungen, auseinander.

Hochkarätige Vernissage

Zahlreiche Ehrengäste – unter ihnen der Ennser Bürgermeister Franz Stefan Karlinger und Günter Mitter von der Galerie H. lauschten den Worten von Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, die die Ausstellung offiziell eröffnete. Musikalisch und höchst virtuos untermalt wurde die Vernissage vom Orchester Collegium Ennsegg, Christoph Bitzinger und Christian Wirth, die extra für diese Ausstellung ein Musikstück komponierten – Standing Ovations vom Publikum waren die Antwort. 

Die Werke betrachten

Die Ausstellung ist noch bis Freitag, 8. November, für Interessierte zugänglich: Samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 18 bis 20 Uhr.

Günter Mitter, Manfred Holzinger, Christine Haberlander und Franz Stefan Karlinger. | Foto: Wolfgang Simlinger
Manfred Holzinger im Gespräch mit Christine Haberlander. | Foto: Wolfgang Simlinger
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