Wallfahrt der Feuerwehren
Countdown für NÖ-Florianimarsch in St. Valentin läuft

Mit dem Organisationsteam des Floranimarschs in St. Valentin, Pfarrer Ortspfarrer Herbert Reisinger (mit Brille) und St. Valentins Kommandant Peter Spanyar halten die Statue des heiligen Florian in der Hand; im Hintergrund die Kirche von St. Valentin und das zu segnende HLF4. | Foto: Wolfgang Zarl
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  • Mit dem Organisationsteam des Floranimarschs in St. Valentin, Pfarrer Ortspfarrer Herbert Reisinger (mit Brille) und St. Valentins Kommandant Peter Spanyar halten die Statue des heiligen Florian in der Hand; im Hintergrund die Kirche von St. Valentin und das zu segnende HLF4.
  • Foto: Wolfgang Zarl
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Heuer trägt die FF Stadt St. Valentin am Samstag, 4. September, die Veranstaltung aus.

ST. VALENTIN. Der 37. Floriani-Marsch ist die Wallfahrt des NÖ Landesfeuerwehrverbandes. Diese wechselt jährlich den Veranstaltungsort im Bundesland. Heuer trägt die FF Stadt St. Valentin am Samstag, 4. September, die Veranstaltung aus. Die Feuerwehr veranstaltet in Kooperation mit dem NÖ Landesfeuerwehrverband das nunmehr schon traditionelle Event, zu dem in den letzten Jahren immer zahlreiche Florianis aus ganz Niederösterreich gekommen sind.
„Teilnehmen kann hier jeder, ob Familie, Einzelpersonen, Vereine oder Firmen, unsere Türen stehen allen offen“, so St. Valentins Kommandant Peter Spanyar.

Hauptinitiator der Wallfahrt ist Landesfeuerwehrkurat Pater Stephan Holpfer, der auch die Festmesse in Konzelebration mit den anwesenden Feuerwehrkuraten leitet. Ortspfarrer Herbert Reisinger und sein Vorgänger Johann Zarl sagen, es gebe genug Grund zu danken: Etwa für die vielen gut verlaufenen Einsätzen. Gleichzeitig erinnern die beiden Priester mit Blick auf die Unwetterkatastrophen auch daran, dass die Herausforderungen steigen. 

"Der Florianimarsch ist für die Feuerwehrmitglieder eine Zusammenkunft auf einer anderen Ebene", sagt der St. Valentiner Ortspfarrer Herbert Reisinger.

Reisinger, der selbst engagierter Feuerwehrer und Atemschutzträger ist, sagt: "Am 4. September geht es um Gemeinschaft, wo es nach Corona einen Nachholbedarf gebe. Und wie bei einer Wallfahrt üblich geht es auch grundlegend um das Gebet: Wir danken für gut gegangene Einsätze, gedenken der verstorbenen Kamereraden und bitten darum, dass auch künftige Ausfahrten gut gehen."

Start um 9 Uhr 

Zuerst wandern die Teilnehmer auf zwei möglichen Wegstrecken durch die Ortschaft bzw. durch St. Valentin. Dazu treffen sich die Teilnehmer ab 7 Uhr des 4. September beim Feuerwehrhaus und starten von dort ab 9 Uhr. Die Festmesse findet dann um 11 Uhr statt. Im Zuge der Festmesse wird das im vergangenen Jahr in Dienst gestellte Großtanklöschfahrzeug HLF4 gesegnet.
Anschließend klingt die Veranstaltung gemütlich bei Speis und Trank im Feuerwehrhaus aus.

Anmeldung auf der Website der FF St. Valentin

Weitere Details und Infos zum Programm und den Wegstrecken und der kostenlosen Anmeldung (Es gilt die 3-G-Regel) gibt es auf der Homepage der FF Stadt St. Valentin

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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