Ennser präsentiert Krimi zur Landesausstellung
Mit "Römerfund" veröffentlichte der Ennser Harald Hohensinner nun seinen sechsten Enns-Krimi.
ENNS (km). "Ich war in der Schule in Deutsch immer besser als in Mathematik", erzählt Harald Hohensinner. Seine Leidenschaft fürs Schreiben griff er erst in der Pension auf. "Vorher habe ich nie geschrieben", erzählt der Ennser. „Nach einem Einbruch in unserer Hauskapelle verarbeitete ich die Ereignisse in meinem ersten Buch“, erzählt Hohensinner. Danach habe er "Blut geleckt". Weitere Bücher, die sogenannten Enns-Krimis, folgten.
Sein neustes Werk präsentierte Hohensinner erst vor wenigen Wochen. "Diesmal war die Landesausstellung ausschlaggebend", erklärt der Autor. So steht das Museum Lauriacum im Mittelpunkt seines Werkes "Römerfund". "Ein sehr intelligenter und krimineller Archiologe möchte mit allen Mitteln der neue Direktor des Museums werden", schildert Hohensinner.
Am Freitag, 1. Dezember, präsentiert Hohensinner erstmals sein Buch im Zuge einer Lesung. Für das kommende Jahr plant der Ennser eine Lesung im Museum Lauriacum. "Auch von Seiten des Verlages sind Lesungen geplant", ergänzt der Autor.
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