Schutz vor Dämmerungseinbrüchen

Anlässlich eines Besuches von Landeshauptmann Josef Pühringer (l.) und OÖVP-Sicherheitssprecher Wolfgang Stanek (2.v.l.) bei der Polizeiinspektion in Leonding wurde unter anderem die Situation bei den Dämmerungseinbrüchen in Linz-Land diskutiert. | Foto: Foto: privat
  • Anlässlich eines Besuches von Landeshauptmann Josef Pühringer (l.) und OÖVP-Sicherheitssprecher Wolfgang Stanek (2.v.l.) bei der Polizeiinspektion in Leonding wurde unter anderem die Situation bei den Dämmerungseinbrüchen in Linz-Land diskutiert.
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REGION (red). Die Erfahrungen der Polizei in den vergangenen Jahren und auch heuer haben gezeigt, dass es gerade im Bezirk Linz-Land in den Monaten Oktober bis März verstärkt in den Abendstunden zwischen 16 und 21 Uhr zu Dämmerungseinbrüchen kommt. Daher ist es notwendig, dass es nicht nur eine erhöhte Polizeipräsenz gibt, sondern auch dass die Bevölkerung dahingehend informiert wird, um sich selbst besser vor dieser Gefahr schützen zu können.
Aus diesem Grund wurde die Sicherheitsserie „Schutz vor Dämmerungseinbrüchen“ schwerpunktmäßig im Oktober und November von den OÖVP-Gemeindeparteien im Bezirk Linz-Land durchgeführt.

Experten der Polizei vor Ort

Gemeinsam mit dem Bezirkspolizeikommando sowie weiteren Fachleuten der Polizei wurden Informationsveranstaltungen in Pucking, Wilhering, Neuhofen, St. Florian, Oftering, Kronstorf, Hofkirchen und Hargelsberg veranstaltet, um die Menschen über dieses wichtige Thema aufzuklären.
„Die entscheidende Frage ist: Wie gehen Dämmerungseinbrecher vor? Und wie kann man sich vor ihnen schützen?“ betont OÖVP-Sicherheitssprecher LAbg. Wolfgang Stanek und fügt hinzu: „Dabei gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten um vorzubeugen, etwa mit dem Einbau von Alarmanlagen, Sicherung von Terrassentüren und ebenerdigen Fenstern, oder auch kostengünstigeren Maßnahmen, wie etwa der Beleuchtung. Ein herzliches Danke vor allem den Experten der Polizei, die sich für die Fachinputs zur Verfügung gestellt haben!“

Förderung für Einbau von Alarmanlagen

Für den Einbau von Alarmanlagen gibt es übrigens unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Förderung des Landes OÖ von 30 Prozent der Investitionskosten, maximal aber 1000 Euro. Nähere Infos unter www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/86473_DEU_HTML.htm

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