Was trägt Mann darunter?

Icebreaker liegt mit knalligen Farben voll im Trend
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ENNS. (rh) Weit zurück liegen die Zeiten der weißen Ripp-Unterhosen. Neben der Auswahl an Farben, Formen und Schnitten sind es vor allem die Materialien, die heute den Unterschied zwischen fader 0815-Unterwäsche und wahren Hinguckern für die Frau sowie unverkennbaren Tragekomfort für den Mann ausmachen. Was im Moment angesagt ist und was Mann wirklich gut steht weiß Ursula Gruber, Geschäftsführerin von Gruber Sport in Enns.

„Vor allem Marken wie Icebreaker und Mons Royale setzen auf Materialien, die nicht im Labor hergestellt werden. Neben dem sehr ansprechenden Look, den es in vielen verschiedenen Variationen gibt, überzeugt die Merino-Schafwolle mit einem unverwechselbaren Tragekomfort, und das kommt bei den Herren der Schöpfung gut an.“ Im Gegensatz zur Baumwolle, die zwar Warm ist, sich dafür aber kalt anfühlt sobald man einmal geschwitzt hat, schützt die Merino-Wolle vor Kälte und hält gleichzeitig Hitze vom Leib. „Ein weiterer großer Vorteil dieser Naturfaser ist, dass keine unangenehmen Schweißgerüche entstehen. Selbst nach einem Marathonlauf könnte man meinen, man sei den ganzen Tag am Sofa gelegen.“

Zum sporteln greifen viele Männer zur Mammut-Unterhose. „Bei der Unterwäsche von Mammut handelt es sich um Kunstfaser, da sie fast ausschließlich im Sport Anwendung findet. Sie ist leicht zu tragen, dafür aber reif für die Waschmaschine, sobald man sich einmal in Bewegung gesetzt hat“, so Gruber. Auch hier lassen die Variationen keine Wünsche offen. Ob kurz und knapp oder etwas länger, vor allem knallige Farben haben es den Männern in dieser Saison angetan.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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