Rund ums Osterei

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ERNSTHOFEN (red). Ostern steht vor der Tür und somit auch der Brauch des „Ostereierpeckens“. "Eier sind ein wichtiges Nahrungsmittel und sollten daher regelmäßig gegessen werden, jedoch ist die Menge entscheidend", weiß Diätologin Martina Heigl aus Ernsthofen. Das Hühnerei liefert dem Körper leicht verdauliches, hochwertiges Eiweiß und ist daher aus der Ernährung nicht wegzudenken. Aus 100 Gramm Hühnereiweiß können 100 Gramm körpereigenes Eiweiß aufgebaut werden. Nicht nur Eiweiß liefert uns das Ei, sondern auch eine Reihe von Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink, Jod und Fluor. Auch wertvolle Vitamine sind im Ei enthalten.

Der Angstmacher Cholesterin

Das Ei hat durch das im Dotter enthaltene Cholesterin einen schlechten Ruf. Die aktuelle Datenlage besagt jedoch, dass das Cholesterin im Ei kaum Einfluss hat auf den Cholesterinspiegel hat. Eine Ausnahme bilden Menschen, die eine angeborene Cholesterinempfindlichkeit haben. Dennoch deckt der Dotter eines Eies bereits den Tagesbedarf an Cholesterin. Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt daher eine Aufnahme von zwei bis drei Eiern pro Woche. Während den Osterfeiertagen können täglich ein bis zwei Eier gegessen werden - vorausgesetzt diese werden gut vertragen.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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