Polizei stoppte Autofahrer mit Fantasiekennzeichen

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ST. FLORIAN. Die Polizei hielt in St. Florian zwei Angehörige des selbsternannten "Staatenbundes" mit Fantasiekennzeichen und einem nicht zugelassenen Pkw an. Donnerstag Früh fiel einer Polizeistreife in Neuhofen ein Auto mit Fantasiekennzeichen auf. Mit Verstärkung konnte der flüchtende Lenker in St. Florian angehalten werden. Der Lenker aus Kematen gab sich als Diplomat und Botschafter für Menschenrechte aus. Er und seine Beifahrerin erklärten sich zu Angehörigen des "Staatenbundes".

Der Mann händigte den Beamten ein Fantasiedokument aus und erklärte, dass die Gesetze des "Staatenbundes" über den Gesetzen stünden und die Straßenverkehrsordnung daher nicht gelten würde. Den Polizisten warfen sie vor, nicht rechtmäßig vorzugehen und diesbezüglich Anzeige wegen Nötigung, Drohung, Diebstahl und Sachbeschädigung zu erstatten.

Da das Auto nicht zugelassen war und der Mann keinen echten Führerschein besaß, wurde ihm das Weiterfahren untersagt. Er weigerte sich, den Autoschlüssel herauszugeben. Die Polizisten mussten ihm den Schlüssel mit Zwang abnehmen. Der Mann wird wegen mehrerer Verkehrsübertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land angezeigt.

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