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Steigende Besucherzahlen und ein Abschied nach 25 Jahren an der Spitze: Franz Sattlecker, Geschäftsführer des Schloss Schönbrunn, zieht Bilanz. An Spitzentagen besuchen 11.000 Menschen die Prunkräume des Schlosses.
WIEN. Royales Ambiente im Weißgoldzimmer 1 des Schloß Schönbrunn. Bei der Bilanzkonfernz wirft Geschäftsführer Franz Sattlecker nicht nur einen Blick auf das Jahr 2016, sondern auch auf 25 Jahre Arbeit. Ende August verabschiedet sich Sattlecker in die Pension.
Auch dieses Jahr konnte ein Besucherzuwachs in den Attraktionen der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.bH. verbucht werden. Dazu gehören neben den Wiener Standorten Schloß Schönbrunn, Hofburg und dem Hofmobiliendepot auch seit 2012 die Marchfeldschlösser. Dort freut man sich über das größte Plus, immerhin kamen 32 Prozent mehr Besucher, also rund 123.000 Personen. Geschuldet ist das der aktuellen Ausstellung über den 300. Geburtstag Maria Theresias im Schloß Niederweiden. Dieses kleine Schlößchen ist bereits mit 400 Besuchern ausgelastet und stößt somit langsam an seine Grenzen.
Auch das Schloss Schönbrunn beginnt an seine Grenzen zu stoßen. An Tagen mit 11.000 Besuchern werden die Öffnungszeiten auf 19 Uhr verlängert und alle Kapazitäten ausgeschöpft. "Es werden mehr Online-Buchungen nötig werden, denn in den Prunkräumen sollen nicht mehr als 1.000 Menschen gleichzeitig sein. Die längeren Öffnungszeiten sind nur in Ausnahmefällen möglich, dass kann man den Mitarbeiter nicht dauerhaft zumuten", so Sattlecker. Zu Weihnachten, Silvester und an den Donnerstagsfeiertagen erreicht man regelmäßig das Limit.
Bauvorhaben und Restaurierung
Dieses Jahr wurden Restaurationsprojekte der Gloriette und der Schlosskapelle abgeschlossen. Das umgestaltete Chinesische Kabinette soll im Juli dieses Jahres fertiggestellt werden. Insgesamt wurden in den 25 Jahren unter Franz Sattleckers Leitung 628 Bauprojekte umgesetzt. Rund 201,7 Millionen Euro wurden in die Generalsanierung des Schloßes und des Areals gesteckt.
Bei dem durchaus umstrittenen Bauprojekt Busparkplatz geht es jetzt weiter. Die Pläne sind bei der Baubehörde eingereicht, das Schloß wartet auf die Baubewilligung. Kommt diese bald, sollen die Ausschreibungen noch im Herbst beginnen.
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Seit den späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gilt das Tauchsport Adria in der Tauchszene als Geheimtipp. Hier erhalten Taucherinnen und Taucher alles, was sie an Ausrüstung und Zubehör benötigen. 1970 wurde die Tauchschule von Peter Käferböck gegründet. In dieser Zeit konzentrierte sich der passionierte Taucher darauf, Interessierten das Tauchen beizubringen. 25 Jahre später kam dann das Tauchgeschäft hinzu, das Tauchfreunde mit allem Zubehör und der notwendigen Ausrüstung für ihre...
Als Mauro Mittendrin habe ich mich gemeinsam mit Coca-Cola auf die Suche nach der besten Pizza Wiens gemacht. Diesmal war ich im Ristorante Sole in der Annagasse 8 in der Inneren Stadt zu Gast, wo ich eine ganz besondere Variante der Pizza entdeckt habe: Pizza mit Bresaola, Rucola, Prosciutto und Parmesan. Gleich nachdem ich die Pizzeria Sole betreten habe, empfängt mich der verlockende Duft von frisch gebackenem Teig und köstlichen Zutaten. Der freundliche Pizzaiolo empfiehlt mir die Pizza mit...
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1994 gegründet, steht das Familienunternehmen NIBRA für Qualität und Zuverlässigkeit. Ob Errichtung einer Aufzugsanlage oder Wartungs- und Sanierungsarbeiten – mit NIBRA haben Kundinnen und Kunden einen verlässlichen Partner an ihrer Seite. In 30 Jahren hat der Aufzugspezialist NIBRA mehr als 2.700 Aufzugsanlagen errichtet. Das Unternehmen befindet sich zu 100% in Familienbesitz und kümmert sich um Errichtungen von neuen Aufzügen sowie um die Wartung und Sanierung dieser. Das geschulte Personal...
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