Ab 7. August
Die U1 fährt bis 3. September nur bis zum Reumannplatz
Der Baustellensommer bringt eine Beschwernis: Vom 7. August bis zum 3. September fährt die U1 nur bis zur Station Reumannplatz. Dann heißt es umsteigen.
WIEN/FAVORITEN. Die U1 ist die älteste U-Bahn von Wien. Kein Wunder, dass sie nun ein "Fresh-Up" benötigt. Bereits im Vorjahr wurden die Gleise in Richtung Floridsdorf saniert. Ab Montag, 7. August, ist dann der Bereich bei Oberlaa an der Reihe.
Bis zum Sonntag, 3. September, werden die Schienen vom Reumannplatz bis nach Oberlaa erneuert. Dabei handelt es sich um 300 Meter Schienen, vier Weichen und eine Kreuzung.
Bitte umsteigen
Von der Station Leopoldau bis hin zum Reumannplatz ändert sich für die Fahrgäste nichts, auch die Intervalle werden eingehalten. Wer aber Richtung Oberlaa weiter fahren möchte, für den heißt es: "Bitte umsteigen."
Am Reumannplatz endet der "Normalbetrieb". Weiter nach Oberlaa geht es nur durch Umsteigen auf einen "Pendelzug". Dabei erklären die Wiener Linien, dass hier ein Mittelbahnsteig ist, sodass die Öffi-Nutzer und -Nutzerinnen nur in den gegenüberstehenden Wagon steigen müssen. Dann geht es weiter bis nach Oberlaa.
Alle Stationen geöffnet
Natürlich werden von den beiden Pendelzügen alle Stationen angefahren, heißt es von den Wiener Linien. Auch an Zeit sollte man nicht viel verlieren: Die Verbindung von Reumannplatz bis Oberlaa sollte innerhalb von etwa zwölf Minuten zurückgelegt werden.
Die Nacht-U-Bahn ist von den Arbeiten nicht betroffen und man braucht auch nicht umsteigen. Auch werden von der Nacht-U-Bahn alle Stationen angeschlossen. Mit dem Schulstart am Montag, 4. September, sollen die Arbeiten laut Wiener Linien abgeschlossen sein, sodass der Schulstart ohne Verzögerungen über die Bühne gehen kann.
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