Einsatz in Wien
Mann zieht bei Rauferei Messer und wird schwer verletzt

Die Wiener Polizei musste nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in die Troststraße ausrücken. (Symbolbild) | Foto: Antonio Šećerović/RMW
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  • Die Wiener Polizei musste nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in die Troststraße ausrücken. (Symbolbild)
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Zu einer blutigen Auseinandersetzung kam es am Donnerstagabend auf der Troststraße. Drei Männer waren dort aneinandergeraten. Ein 25-Jähriger wurde bei dem gewalttätigen Konflikt schwer verletzt. Doch auch er steht im Fokus der Polizei, denn er soll daraufhin ein Messer gezogen haben.

WIEN/FAVORITEN. Dieser Streit lief wohl völlig aus dem Ruder. Wie die Polizei berichtet, musste man am Donnerstag um 19 Uhr in die Troststraße nach Favoriten ausrücken. Drei Männer sollen dort aneinandergeraten sein.

Dabei soll ein bislang unbekannter Mann einem 25-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben. Durch den Hieb wurde der Angegriffene wohl schwer verletzt. Doch auch er sollte nicht unbescholten aus der Angelegenheit herausgehen. Denn laut derzeitigen Erkenntnissen soll der 25-Jährige dann ein Messer gezogen und sein Gegenüber damit bedroht haben.

Spital und Anzeige

Die angerückten Polizeibeamten konnten zunächst in der Troststraße keinen einzigen der Gesuchten vorfinden. Nach einer kurzen Fahndung ging ihnen jedoch zumindest der verletzte 25-Jährige ins Netz.

Für den 25-Jährigen gab es nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch eine Anzeige. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Egon Weissheimer
  • Für den 25-Jährigen gab es nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch eine Anzeige. (Symbolfoto)
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Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Spital gebracht. Neben der medizinischen Betreuung dort gab es noch eine Anzeige wegen gefährlicher Drohung gegen ihn. Aktuell laufen die weiteren Ermittlungen zu dem noch unbekannten Duo.

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Die Wiener Polizei musste nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in die Troststraße ausrücken. (Symbolbild) | Foto: Antonio Šećerović/RMW
Für den 25-Jährigen gab es nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch eine Anzeige. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Egon Weissheimer
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