Sichtbar machen

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Der 2009 beschriebene Stein im Hof der Wiener Universität sagt es: DER MUSE REICHT'S. Dass nämlich bis in die jüngste Zeit gelehrte Frauen höchstens als Musen ihrer Männer am Wissenschaftsbetrieb teil hatten - das heißt, als unbezahltes Personal, um dem großen Mann den Background zu sichern - und wenn es wenigen Frauen doch gelang, weltbedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und auch zu publizieren, dann wurden ihre Resultate von männlichen Kollegen usurpiert, totgeschwiegen oder wenigstens bagatellisiert.
Lise Meitner und Marie Jagoda sind nur 2 Beispiele von vielen.
Nun beginnt man in der Ehrengalerie der Uni im Arkadenhof Gedenksteine oder Installationen zu Ehren von Wissenschaftlerinnen zu errichten. Ein paar Jahrzehnte zu spät, aber trotzdem erfreulich. Ich warte neugierig auf die Fortsetzung.

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Die Pokale in Form eines Fressnapfs.  | Foto: Fressnapf Österreich
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Foto: Bestattung Himmelblau
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Himmelblau Bestattung
Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen

Die eigene Sterblichkeit - ein Thema, das zunächst unangenehm wirken mag, das man gerne zur Seite schiebt und das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist. Bis man plötzlich damit konfrontiert wird. Ein geliebter Mensch stirbt, eine Pandemie wirft jahrelang Fragen über Gesundheit und Tod auf, Angehörige erkranken und beginnen ihren Abschied vorzubereiten. Die eigene Vergänglichkeit tritt vermehrt in unser Bewusstsein. Österreichs größtes privates Bestattungsunternehmen Himmelblau...

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