Vom Krapfen bis zur eigenen Kaffeeröstung
Seit 40 Jahren ist der "Groissböck" ein Fixpunkt für alle Favoritner – und Wiener. Ob Krapfen, die eigene Kaffeeröstung oder Süßes: das Café und Konditorei wird von den Favoritnern geschätzt.
FAVORITEN. Vom Opa bis zum Enkerl sind sich alle einig: Ein Kaffee beim Groissböck ist ebenso ein Muss, wie der Schlemmerkrapfen zum Fasching unbedingt aus der Neilreichgasse 96 geholt werden muss.
Chef Oliver Groissböck verrät sein Erfolgsgeheimnis gerne: "Wir legen besonders viel Wert auf traditionelle Produkte. Zu deren Herstellung verwenden wir ausschließlich althergebrachte Rezepte." So wundert es nicht, dass der Krapfen noch genauso schmeckt wie in der Kindheit.
Was sich in den vergangenen 40 Jahren beim Groissböck verändert hat: Die Produktionsstätte hat sich von 50 auf 1.000 Quadratmeter vergrößert. Von der Zentrale in der Neilreichgasse werden die drei anderen Groissböck-Filialen in Wien sowie Restaurants und Hotels beliefert.
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