Wiener Museen
Wer hätte gedacht, ...

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...dass ein kleines Kästchen so zaubehaft aussehen kann wie die ausgestellten Stücke in der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums. Ursprünglich im Orient, in der arabischen Welt beliebt; dort aus edlen Hölzern, mit Perlmutt-, Halbedelstein-, Silbereinlegearbeiten geschmückt. Elfenbein war ein begehrter teurer Werkstoff.
Mit den Arabern kamen die Kästchen nach Sizilien, und von dort breiteten sie sich schon vor vielen hundert Jahren in ganz Italien aus. Elfenbein blieb Statussymbol, aber man konnte es mit billigem, reichlich vorhandenem Material aus Nutztierknochen ersetzen.
Hauptsache, die Einlege- oder Schnitzarbeit ist wirklich schön.
Aus der Reihe tanzt im KHM ein größeres Kästchen, mit vielen Schubfächern, die alle mit kleinen Reliefs aus getriebenem Gold geschmückt sind. Dieses Kästchen ist indo-portugiesischer Herkunft, heißt es, also portugiesische Kolonisten holten sich das Material und vielleicht auch das halbfertige oder fertige Kästchen aus INdien.

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