Laut Medienberichten
Austria-Vorstand Gerhard Krisch vor Ablöse
Laut Medienberichten hat FAK-Vorstand Gerhard Krisch wohl keine Zukunft mehr beim Verein. Sein bis zum Frühjahr 2024 laufender Vertrag wird offenbar nicht verlängert. Der Verein dementierte die Medienberichte am Nachmittag.
WIEN/FAVORITEN. Innerhalb weniger Tage gibt es zwei wichtige personelle Entscheidungen bei der Wiener Austria. Nachdem der Präsident Frank Hensel sein Amt zur Verfügung gestellt hat, hat auch FAK-Vorstand Gerhard Krisch laut Medienberichten keine Zukunft mehr beim Verein.
Vertrag bis Frühjahr 2024
Wie "Sportsbusiness.at" berichtet, dürfte nach nur zwei Jahren die Zeit von Austria-Vorstand Krisch schon wieder zu Ende sein. Sein bis zum Frühjahr 2024 laufender Vertrag wird nicht verlängert, wie aus Gremien des Vereins zu vernehmen sei. Auf BezirksZeitung-Nachfrage wollte sich ein Sprecher des Vereins nicht äußern.
Doch am Donnerstagnachmittag dementierte der Verein via Aussendung die Meldung: "Der Aufsichtsrat stellt klar, dass es weder einen Beschluss noch einen vorbereiteten Antrag betreffend vorzeitiger Auflösung des Vertrages von Vorstand Gerhard Krisch gibt". Es liegen "viele herausfordernde Aufgaben auf dem Tisch des Vorstands", jedoch ist eine Verlängerung des Vertrages "kein aktuelles Thema" innerhalb des Vereins. Man wird, wie bei allen Management-Verträgen, intern "zu gegebener Zeit" entscheiden und anschließend kommunizieren, heißt es.
Angeblich soll diese Entscheidung bereits am 1. März, also zwei Tage vor Abgabe der Lizenz-Unterlagen, in einer Aufsichtsrats-Sitzung gefallen sein.
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