Favoriten: Unsere Kurkonditorei soll Kulturerbe werden
Kurpark, Therme, bald die U1 vor der Tür: Die Kurkonditorei „Oberlaa“ hätte sich diesen Preis verdient.
48 „Weltkulturerbe“-Titel hat die UNESCO vor kurzem an Wiener Kaffeehäuser vergeben. „Hawelka“, „Landtmann“ – die waren klar. Aber bei 48 verschwimmt die Klarheit schon etwas.
Dass sich das „Verleih“-Team in den tiefsten Wiener Süden wagten, ist nicht anzunehmen. Wäre aber eine ausgedehntere City-Tour wert gewesen. Denn die „Kurkonditorei Oberlaa“ hat den Sprung in die Moderne geschafft: umgeben von einer neuen Therme und natürlich dem grandiosen Kurpark.
Kellnerin Jennifer nimmt es gelassen: „Die Arbeit hier macht Spaß.“ Auch die stellvertretende Leiterin der Filiale Kurbadstraße 12, Bettina Krug, freut sich mehr über das gute Arbeitsklima, das fantastische Ambiente und zufriedene Gäste.
Krug: „Und die Qualität ist top.“ Demnächst sollen weitere 70 Weltkulturerbe Titel folgen. Einer davon wäre in Oberlaa fällig. Kaffeetrinken und Essen ist dort eine wahre Kur.
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