So entfernt man die Spuren vom Fasching!
- Yoga unterstützt die Wirkung des Bio-Basenfastens, moderate Bewegung ist gefragt
- Foto: O. Pichler
- hochgeladen von Vanessa Pichler
Die Nachwehen des Faschings ,bekämpft‘ man mit Basenfasten.
Die Faschingszeit geht dem Ende zu. Anstrengend war diese für unseren Körper. Im Biohotel Daberer in St. Daniel im Gailtal hat man sich fürs sanfte „Reine-Machen“ des Körpers etwas einfallen lassen: Zwei Wochen (18. März bis 1. April) gibt es die Möglichkeit, Bio-Basenfasten und Yoga zu kombinieren.
Die entspannende Wirkung von Yoga fördert nämlich die Entschlackung und Entsäuerung. Zu viel Alkohol, Kaffee, Fleisch & Co. bringen unseren Säure-Basen-Haushalt ins Ungleichgewicht. Das Bio-Basenfasten wirkt dem entgegen. Das Grundprinzip: Es werden nur basische Lebensmittel wie Gemüse und Obst, kaltgepresste Öle und Kräutertees konsumiert. Tabu ist „Saures“ wie Kaffee, schwarzer Tee, Fleisch, Käse oder Brot.
Inge Daberer klärt auf: „Basenfasten ist kein Fasten im Sinn einer hauptsächlichen Einschränkung der Essensmenge, denn mit basischen Lebensmitteln kann man sich angenehm satt essen.“ Für die Bio-Basenkulinarik zeichnet das Team um Küchenchef Walter Schmitz verantwortlich.
Basenfasten wirkt sich übrigens auch förderlich auf das Hautbild aus. Zum Ausprobieren ist das zweiwöchige Angebot im Biohotel Daberer ideal. Vielleicht kommen Sie ja auf den „basischen“ Geschmack …
Zur Sache - Info:
Zwei Wochen Bio-Basenfasten & Yoga im Biohotel Daberer von 18. März bis 1. April.
Info: www.biohotel-daberer.at
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