Die Narren sind in Startposition
Am Samstag, dem 14. November 2015, startet der Feldkirchner Faschingsklub in seine Jubiläumssaison „40 Jahre Feldkirchner Fasching".
FELDKIRCHEN. Die närrischen Uhren ticken in Feldkirchen anders. Präsident Werner Robinig und seine närrischen Kollegen des Feldkirchner Faschingsklubs zelebrieren ihren Faschingsauftakt nicht am 11. November um 11.11 Uhr, sondern bereits traditionell am ersten Samstag in der Faschingszeit am Feldkirchner Wochenmarkt. „Das ist heuer der 14. November, der zugleich der Startschuss in unsere Jubiläumssaison ist“, berichtet Robinig. Der Feldkirchner Faschingsklub feiert in der bevorstehenden Faschingssaison sein 40-Jahr-Jubiläum.
Närrische Party
Zum Faschingsauftakt wird ab 11.11 Uhr verraten, welche Prinzessin und welcher Prinz die Regentschaft als Kinderprinzenpaar übernehmen werden. Eines ist gewiss: Beide sind Schüler der Volksschule I in Feldkirchen. Spätestens nach der Übergabe des Stadtschlüssels durch Bürgermeister Martin Treffner an Präsident Werner Robinig regieren die Narren die Tiebelstadt. Im Anschluss laden Wirt Dietmar Sickl und die Feldkirchner Narren ab 14 Uhr zur zweiten Faschingsauftakt-Party im „Zum Wirtshaus“ auf dem Feldkirchner Hauptplatz. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Rudolf Nagelschmied, bekannt als „DJ Nogl“. „Alle sind eingeladen mit uns zu feiern“, rührt Pressereferent Peter Michael Kowal die Werbetrommel.
Närrische Comebacks
Am Programm für die Feldkirchner Faschingssitzungen 2016 feilen Fockenbauer, Pisten-Pepe & Co. bereits eifrig. „Es sind genau 13 Programmpunkte ins Ausarbeitung“, verrät Kowal. Als Überraschung wird bei jeder der fünf Faschingssitzungen eine Jubiläumsnummer dargeboten. Bei jeder Sitzung kehrt ein altgedienter Faschingsakteur – oder mehrere – auf die Bühne zurück, um eine alte Nummer aus der 40-jährigen Geschichte des Feldkirchner Faschingsklubs zum Besten zu geben. Welche Akteure das sind, und wer bei welcher Sitzung auftreten wird, ist noch ein Geheimnis. Dem Feldkirchner Fasching 2015/2016 steht also nichts mehr im Wege: Gluck Gluck – olé!
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