Jännerbrauchtümer
In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

Auch im Bezirk Feldkirchen sammeln die Sternsinger Spenden, um Armut und Unrecht zu mildern.
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Das gilt vor allem auch für den ersten Monat des Jahres, den Januar. Eine Annäherung an Mythen und Bräuche, seine alten Namen und seine Themen bzw. Qualitäten.

Feldkirchen. Bereits die alten Namen des Monats Januar oder Jänner, wie er im Österreichischen auch genannt wird, verraten bereits vieles über seine Qualität.

Eis- oder Schneemond

Früher nannte man diesen Monat „Eis- oder Schneemond“, „Hartmond“ oder „Hartung“, da er allen Lebewesen sehr viel abverlangte und die Menschen mit Schnee, Eis und tiefen Temperaturen konfrontierte, was auch heute noch seine Gültigkeit hat.

Zeit des Neubeginns

Der Januar ist nach dem römischen Gott Janus benannt, der als der Hüter und Schützer der Tore gilt. Janus verfügt über zwei Gesichter, wobei eines davon nach innen blickt und das andere sieht, was im Außen passiert. Das junge Gesicht wirft also einen Blick in die Zukunft, während das alte in die Vergangenheit sieht. Bei den Römern ist Janus zudem der Gott allen Anfangs und Eingangs.

Den richtigen Zeitpunkt abwarten

Das Thema des Januars lautet, Geduld aufzubringen. Bevor im Frühling wieder alles zu blühen und zu wachsen beginnt, braucht es den Winterschlaf in der Dunkelheit und Stille. Auf diesen Wandlungsprozess kann die Natur nicht verzichten und auch für uns gilt, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten und nicht immer gleich einzugreifen, um eventuelle Veränderungen herbeizuführen.

Mythen und Bräuche

Das wichtigste Datum in diesem Monat ist der 6. Januar. Dieser Tag ist als Dreikönigstag bekannt und erinnert an die „drei Könige aus dem Morgenland“, die dem neugeborenen Jesuskind Geschenke in seine Krippe legten, die einen symbolischen Charakter haben. So steht das Gold für das Königreich, das errichtet werden soll, der Weihrauch für das Spirituelle, während die Myrrhe ein Symbol für das Opfer ist, das Jesus erbrachte.

Wir sind Sternsingen

Auch im Bezirk Feldkirchen wird die Tradition des Sternsingens hochgehalten. Die Sternsinger überbringen die frohe Botschaft und die bekannte Aktion ist immer etwas ganz Besonderes, da sie Menschen aller Altersgruppen miteinander verbindet. „Dieses Jahr sind die Sternsinger neben Familienbesuchen am 3. Jänner auch in der Innenstadt von Feldkirchen unterwegs und sie versammeln sich um 10 Uhr am Rauterplatz, um 10.30 Uhr bzw. um 15 Uhr am Hauptplatz, um 11.30 Uhr beim Eurospar bzw. um 16 Uhr in St. Ulrich, wobei die Spenden heuer vorwiegend Kenia zugute kommen“, informiert Stadtpfarrer Bruder Wolfgang Gracher.

Auch im Bezirk Feldkirchen sammeln die Sternsinger Spenden, um Armut und Unrecht zu mildern.
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Der Januar ist eine Zeit des Kräftesammelns und der Erneuerung.
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