Ein erster Schritt in Richtung Sochi
- In der Liga Konkurrenten, im Team zusammen: Iberer, Altmann und Swette (v. li.)
- Foto: Kuess
- hochgeladen von Erich Hober
Bis zu den olympischen Winterspielen 2014 in Sochi (Russland) daurt es zwar noch, aber die österreichische Eishockey Nationalmannschaft muss auf dem Weg dorthin erste die Quali-Mühle vom 7. bis 10. Februar in Bietigheim-Bissingen überstehen.
Dort trifft Team Austria auf Gastgeber Deutschland, Italien und die Niederlande. Wärend letztere Nation kein Stolperstein werden darf, steht Italien in Kragenweite der Österreicher und Deutschland geht als Favorit ins Turnier - wie auch Nationalteam-Trainer Manny Viveiros bekräftigt. Auch die Deutschen gilt es zu schlagen, da nur der Erste des Turniers nach Russland reisen darf.
Test gegen Kasachstan
Noch vor dem Qualifikationsturnier steht am 3. Februar (davor spielen der KAC gegen Linz, der VSV gegen Graz) ein letzter Test gegen Kasachstan am Programm. 28 Spieler werden ab 1. Febraur vier Tage lang in der Wiener Albert-Schultz-Halle trainieren, bevor das endgültige Aufgebot für das Qualifikationsturnier nominiert wird. "Die Qualifikation für die olympischen Spiele ist unser gemeinsames Ziel. Dafür werden wir in der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung steht, umso härter arbeiten", meint Viveiros.
Der vorläufige Kader der Nationalmannschaft: Bernhard Starkbaum, Rene Swette, Fabian Weinhandl (Tor); Mario Altmann, Florian Iberer, Andre Lakos, Robert Lukas, Johannes Reichel, Martin Schumnig, Matthias Trattnig, Stefan Ulmer, Gerhard Unterluggauer (Verteidigung); Gregor Baumgartner, Stefan Geier, Thomas Hundertpfund, Matthias Iberer, Thomas Koch, Manuel Latusa, Daniel Oberkofler, Philipp Pinter, Michael und Thomas Raffl, Rafael Rotter, Michael Schiechl, David Schuller, Martin Ulmer, Daniel Welser, Daniel Woger.
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