FC Feldkirchen mit Partner
Der FC Feldkirchen/Magdalensberg setzt sich als Ziel, sich in der 2. Bundesliga zu etablieren.
FELDKIRCHEN (stp). Mit einem 1:1 gegen Liganeuling Altera Porta startete die Spielgemeinschaft FC Feldkirchen/SV Magdalensberg am Wochenende in die neue Meisterschaft. In der 2. Frauenliga Ost/Süd nimmt man heuer einen Platz im gesicherten Mittelfeld ins Visier.
SPG zum Leben erweckt
In der letzten Saison kämpfte man gegen den Abstieg. Auch heuer in der Saisonvorbereitung tat man sich schwer, eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammenzustellen. Daher kam man wieder auf den SV Magdalensberg zu und erweckte die stillgelegte Spielgemeinschaft wieder zum Leben.
"Laut ÖFB-Richtlinien ist eine Spielgemeinschaft für drei Jahre gültig. Letztes Jahr hat Magdalensberg mit einer eigenen Mannschaft in der Kärntner Liga gespielt. Jetzt sind wir aber wieder auf sie zugegangen", erklärt Obmann-Stv. Peter Michael Kowal und meint weiter: "Die Magdalensberger stellen den Großteil des Kaders. Auch Trainer Herbert Michl ist von nun an in der 2. Bundesliga aktiv und ersetzt Roland Kosnjek."
Dennoch bleibt der Name FC Feldkirchen erhalten. "Wir können so die Synergien der Vereine besser nützen, als es zuletzt der Fall war", so Kowal.
Von fünf Heimspielen im Herbst bestreitet man zwei in Feldkirchen und drei am Sportplatz des SV Magdalensberg. Das erste Heimspiel der Saison findet am Sonntag um 16 Uhr am Schulsportplatz in Feldkirchen gegen USC Landhaus 1b aus Wien statt. Trainiert wird allerdings am Sportplatz in Magdalensberg. "Die meisten Spielerinnen kommen aus dieser Gegend. Da hätte es keinen Sinn, das Training nach Feldkirchen zu verlegen", so Kowal.
Saisonziel: Platz im Mittelfeld
Das Ziel für diese Saison ist ein Platz im gesicherten Mittelfeld, meint auch der Obmann-Stv.: "Wir wollen die Mannschaft in der 2. Bundesliga etablieren und nicht – wie in den letzten Jahren – immer um den Abstieg zittern.
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