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In Stattegg findet die Jugend-EM (Mountainbike) statt. LRV-Präsident will „keinen Druck auf Junge ausüben“.
Von 16. bis 19. August findet in Stattegg bei Graz die Jugend-EM (Mountainbike) statt. Kärnten stellt drei Teams, zusätzlich Fahrer im Nationalteam. Bisher waren nur Mario Oberrauter und Franziska Egarter für das Nationalteam nominiert. Aufgrund der starken Ergebnisse im Austria Youngster Cup steig auch Fabian Lamprecht ins Team auf.
„Eines ist für uns als Verband klar, wir werden auf die Jungen keinen Druck ausüben“, sagt LRV-Präsident Paco Wrolich. Er sieht die Teilnahme der jungen Kärntner Biker als ersten Schritt im 4-Jahres-Konzept des Verbandes. „Es geht nun rein darum, dass die Jungen sehen, was sich international abspielt. Sie sollen lernen, lernen und nochmals lernen und sich mit den Besten messen“, erklärt Wrolich. Nach der EM geht’s im Herbst zu einem Technikkurs nach Leogang. „Technische Vorbereitungen, Ergometertests usw. stehen dort am Programm. Im nächsten Jahr folgen weitere Lehrgänge und eben die nächste EM. So sollen unsere Biker an internationales Niveau herangeführt werden“, sagt der ehemalige Rad-Profi.
Oberrauter hat Chancen
Apropos internationale Erfahrung. Diese konnte Oberrauter bereits sammeln. „Er wäre ein Kandidat mit Medaillenchancen. Wie gesagt, ich mache ihm keinen Druck. Den wird er sich sicher selbst auferlegen“, so Wrolich.
Beim letzten Trainingslager in Stattegg konnten sich die Kärntner Biker schon mit den EM-Strecken anfreunden. Drei Tage wurde mit Andreas Druml und Julia Wiltschnig trainiert (Teamstaffel, Kombination mit Technikbewerb, Marathon, klassischer Cross Country). Dabei hat sich Nico Kepold zusätzlich für einen Platz im Kärnten Team empfohlen.
Weitere Kärntner Starter
Betreffend der Mountainbike-Szene sei Kärnten „gut aufgestellt“. „Wir dürfen nicht meckern, aber es geht noch besser. Vor allem im Bezirk Spittal und Völkermarkt haben wir noch Nachholbedarf“, so Wrolich, der auf das einmalige Vereinsförderkonzept verweist: „Das Team, das uns im Herbst das beste Konzept liefert, wird mit 6.000 Euro unterstützt.“
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