So stellt man sich einen Saisonstart vor
Mario Altmann ist beim EC VSV der Mann der Stunde. Sechs Punkte in zwei Spielen.
Dass der EC VSV die diesjährige Saison besser in Angriff nehmen würde, war nach der Bekanntgabe der Neuzugänge fast logisch. Mit zwei Siegen starteten die Blau-Weißen in die neue Saison.
Im Einzelnen tat sich in den bisherigen zwei Spielen Verteidiger Mario Altmann hervor. Der gebürtige Wiener lieferte bisher eine tolle Leistung ab. In zwei Spielen sammelte er bereits sechs Punkte (5 Tore, 1 Assist). Untypisch für Altmann, zumal er nicht zu den Spielern zählt, die an der Scoringliste bewertet werden dürfen. Seit der Saison hat Altmann nie mehr als drei Tore erzielt, heuer sind es in zwei Spielen bereits fünf. Was hat sich also nun geändert. „Eigentlich nicht viel. Die Vorbereitung lief wie immer. Im Moment ist es halt so, dass einfach alles reingeht“, meint der Verteidiger. Dass der Lauf mit den Neuzugängen zu tun hat, das kann Altmann bestätigen: „Wir sind offensiv gut drauf. Wenn wir in der Verteidigung komplett sind, derzeit sind vier Spieler verletzt, werden wir noch einen Zahn zulegen.“
„Werden nicht nervös“
Der Vorteil des neuen VSV sind die zahlreich vorhandenen Chancen. „Wir kommen zu genug Chancen, von daher werden wir nicht nervös“, so Altmann. Das spiegelte sich zuletzt auch gegen die Graz 99ers wider, als die Villacher im „Bunker“ bereits mit 0:2 im Rückstand lagen, diesen aufholten und in der Verlängerung siegten.
Am Freitag wartet die erste richtige Prüfung auf den VSV. Die Villacher empfangen die Vienna Capitals. Altmann: „Sie hatten eine starke Vorbereitung. Es wird das schwierigste Spiel bisher.“ Und eine richtige Standortbestimmung ...
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