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SPÖ-Kärnten fordert Zurücknahme der Kürzung der Arbeitnehmerförderung.

„Die angekündigte Blockade der A10 ist der leicht durchschaubare Versuch der FPK nicht nur von der Unfähigkeit des eigenen Verkehrsreferenten sondern auch davon abzulenken, dass sie durch die Kürzung der Arbeitnehmerförderung ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass die Kärntnerinnen und Kärntner unter den hohen Spritpreisen leiden“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr deutlich.
  • „Die angekündigte Blockade der A10 ist der leicht durchschaubare Versuch der FPK nicht nur von der Unfähigkeit des eigenen Verkehrsreferenten sondern auch davon abzulenken, dass sie durch die Kürzung der Arbeitnehmerförderung ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass die Kärntnerinnen und Kärntner unter den hohen Spritpreisen leiden“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr deutlich.
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SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr: Mit populistischer Blockadepolitik will FPK von eigenem Beitrag zur Verschärfung der Situation der Kärntner Pendler ablenken.

Angesichts der unverändert hohen Spritpreise fordert die SPÖ-Kärnten die sofortige Zurücknahme der gekürzten Arbeitnehmerförderung durch FPKÖVP sowie die Rückübertragung der Auszahlung der Pendlerförderung an die Arbeiterkammer Kärnten. Darüber hinaus müsse die Bewegungsfreiheit der Kärntnerinnen und Kärntner vor der Entwicklung an den Zapfsäulen durch den dringend notwendigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs weiter geschützt und unabhängig gemacht werden.

„Die angekündigte Blockade der A10 ist der leicht durchschaubare Versuch der FPK nicht nur von der Unfähigkeit des eigenen Verkehrsreferenten sondern auch davon abzulenken, dass sie durch die Kürzung der Arbeitnehmerförderung ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass die Kärntnerinnen und Kärntner unter den hohen Spritpreisen leiden“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr deutlich.

Letztlich werde die Blockade der FPK einmal mehr zu einem kärntenschädigenden Boomerang. „Damit erreichen sie nichts, außer die Nerven der Kärntner Autofahrerinnen und Autofahrer ebenso zu strapazieren, wie die unserer Gäste und die der Wirtschaft“, so Rohr, der diese Aktion als Beweis dafür sieht, dass die oft zitierten „Nestbeschmutzer“ in Wahrheit in der FPK sitzen.

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