Verstärkung im Führungsteam der Kärntner WOCHE
Markus Galli (45) verantwortet als Regionalleiter die Koordination der acht Geschäftsstellen der WOCHE.
Ab Mitte Jänner verstärkt Markus Galli die Führungsmannschaft der Kärntner WOCHE. Er übernimmt als Regionalleiter die Verantwortung über die acht Geschäftsstellen und erhält für die wichtige Aufgabe auch die Prokura.
Lokaler Markt als wichtige Säule
– die Kärntner WOCHE eröffnete vor zwei Jahren Geschäftsstellen in allen Kärntner Bezirken, um sich verstärkt auf den lokalen Werbemarkt zu konzentrieren – macht es notwendig die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. „Wir betrachten die wirtschaftliche und redaktionelle Verankerung in allen Kärntner Bezirken als entscheidende Säule des künftigen Erfolgs der WOCHE“, begründet Geschäftsführer Robert Mack die personelle Entscheidung. „Nach den großen Zuwächsen der vergangenen zwei Jahre ist es nun der richtige Zeitpunkt, kompetente Verstärkung in die Spitze der WOCHE zu holen.“
Markus Galli stößt Mitte Jänner zum Team der Kärntner WOCHE. Über zwei Jahrzehnte sammelte Galli Erfahrungen in der Medienbranche. Nach Stationen bei Radio Uno, Radio Wörthersee, als Verkaufsleiter der Antenne und Geschäftsführer von Kronehit in Kärnten war er zuletzt Marketingleiter beim ORF Kärnten. „Ich sehe in der WOCHE viel Potenzial und Entwicklungsmöglichkeiten am heimischen Werbemarkt“, so Galli zu einer künftigen Aufgabe. „Ich freue mich auf diese große Herausforderung.“ Robert Mack ist stolz, einen „gut vernetzten Vertriebprofi“ für die Funktion des Regionalleiters gewonnen zu haben. „Er ist eine Bereicherung für das gut aufgestellte Team und kann Menschen begeistern und für Neues motivieren“, so Mack.
In der WOCHE kommt es auch an einer anderen Stelle zu einer Veränderung. Nach knapp 18 Jahren im Unternehmen macht sich der jetzige Anzeigenleiter Dieter Pucker mit der „Domagentur“ selbstständig. Einige Kunden wird er auch weiterhin für die WOCHE betreuen. „Ich freue mich, dass wir die Zusammenarbeit mit Dieter Pucker auf neue Beine stellen und er so dem Haus verbunden bleibt“, sagt Geschäftsführer Robert Mack, der künftig den Key Account im Bundesland verantworten wird.
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