Von Feldkirchen bis nach Nizza

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FELDKIRCHEN/ST. URBAN (fri). Wenn um 5.30 Uhr der Wecker klingelt, dann beginnt ein neuer Tag für Glasermeister Nikolaus Huber. „Ich stehe auf und mache Frühstück für meine Familie“, schildert er seinen Tagesbeginn. „Danach bringe ich meinen 11-jährigen Sohn Marcel in die Schule.“

7.30 Uhr: Ab diesem Zeitpunkt ist Nikolaus Huber Geschäftsmann. Er versammelt seine fünf Mitarbeiter zur Morgenbesprechung um sich.

8 – 12 Uhr: “Um spätestens 8 Uhr sind die Monteure dann auf der Baustelle oder zumindest unterwegs.“ Er selbst ist entweder selbst mit auf Montage, macht Kundenbesuche oder ist mit Reparatur- oder Büroarbeiten im Betrieb beschäftigt.

Essen und durchatmen

12 – 13 Uhr: Mittagspause. „Ich habe mit Mitarbeitern der EFG eine Art Mittagsstammtisch. Wir treffen uns in ‚Schlatte‘s Restaurant‘ oder beim Wirtshaus am Hauptplatz und essen gemeinsam. Ab 13 Uhr hat mich die Firma wieder“, so der Unternehmer, der aber natürlich per Mobiltelefon ständig erreichbar ist. „Wir haben auch eine Notfalltelefonnummer, diese ist ident mit meiner Handynummer, eingerichtet. Schließlich kann es ja durchaus möglich sein, dass es bei Kunden am Wochenende einen Glasbruch gibt. Dann sind wir schnell zur Stelle.“

13 – 18 Uhr: Zurück im Betrieb läuft der Alltag weiter. Rechnungen sind zu prüfen, Angebote auszuschicken und Baustellen zu besichtigen. „Natürlich bin ich sehr viel auswärts, denn ich suche immer den persönlichen Kontakt zu den Kunden.“ Sein Haupteinsatzgebiet ist in Kärnten. Allerdings hatte er heuer bereits eine Baustelle in Nizza zu betreuen. „Ein Bekannter hat dort ein Anwesen und hat es vorgezogen, einen regionalen Betrieb aus Feldkirchen mit den Arbeiten zu betrauen.“

18 Uhr: Dienstschluss – sofern man bei einem Unternehmer davon sprechen kann. „Ich fahre nach Hause und freue mich auf meine Familie. Wenn es die Zeit erlaubt, dann hole ich meinen Oldtimer aus der Garage und drehe noch eine Runde.“

Glas Huber

Firmeninhaber: Nikolaus Huber, Glasermeister, selbstständig seit 2002

Mitarbeiter: fünf Mitarbeiter und ein Lehrling in Ausbildung.
Glas ist für Nikolaus Huber ein sauberer, eleganter und sehr vielseitig einsetzbarer Werkstoff. Ständig gibt es Neuerungen und man muss sich immer weiterbilden.

Einsatzgebiet: Kärnten. Heuer wurde schon eine Baustelle in Nizza betreut.

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