Ortsreportage
Ort der Erholung und Glücksplatz

Krapfen backen Kathi Rettenbacher und Hilde Meißnitzer.
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Die Rumingmühle in Fuschl ist ein Glücksplatz zum Wohlfühlen, Genießen, Ausruhen und Kraft tanken.

Die Rumingmühle ist die letzte funktionsfähige Mühle in Fuschl, die im Jahr 1872 als Wassermühle errichtet wurde und zum Ruminggut gehört. Vor 25 Jahren wurde beschlossen, die Mühle zu renovieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ziel war es, die alte Tradition des Getreidemahlens wieder aufleben zu lassen und interessierten Besuchern zu präsentieren. Vor vielen Jahren brachten die Fuschler Bauern ihr Getreide zur Mühle, um vom Müller mahlen zu lassen. Erneuert wurde bei der Rumingmühle zuerst das Mühlrad. Erst später wurde nach langer Suche ein geeigneter Original-Holzbackofen erworben, der maßstabsgetreu aufgebaut wurde. In den Sommermonaten kann die Rumingmühle besichtigt werden. Einmal pro Woche können die Besucher Kathi Rettenbacher und Hilde Meißnitzer über die Schulter blicken, wenn sie frische Krapfen und Pofesen backen. Auch Brot wird in der Mühle gebacken. Das knusprige Holzofenbrot wird nach altem bäuerlichen Rezept hergestellt. Zudem wird bei genügend Wasser auch das Mühlrad in Bewegung gesetzt. Müller Paul erklärt die Arbeitsabläufe in der 150 Jahre alten Mühle. Nach der interessanten Mühlenführung können sich die Besucher von Daniela Herbst mit verschiedenen Jausengerichten und regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. In den Sommermonaten findet jeden Dienstag ab 12 Uhr Brot backen statt. Am Freitag ist ab 14 Uhr Jausentag. Zudem werden Mühlenvorführungen geboten. Samstags beginnt der Jausentag ab 13 Uhr.

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