Plainfeld will einen Arzt
Pläne für 2017: Hochwasserschgutz, ein Gehsteig und bessere Sportanlagen.
PLAINFELD (lin). Die medizinische Versorgung in Plainfeld ist verbesserungsfähig - noch nie gab es einen praktizierenden Arzt in der Gemeinde. "Den wird es", so erklärte Bürgermeister Ganzenhuber, "auch in Zunkunft nicht geben. Aber der Dr. Kornfeil aus Ebenau überlegt, zwei Tage der Woche in Plainfeld zu ordinieren. Für uns wäre das eine gute Lösung".
Auch sonst bemüht sich die Gemeinde um Verbesserungen: So soll der Hubgraben gegen Muren und Hangrutschungen abgesichert und die Gemeinde vor Hochwasser geschützt werden. Dafür sind im 2,9-Millionen-Euro-Budget von Plainfeld 140.000 Euro vorgesehen. Mit 170.000 Euro den größten Brocken steckt die Gemeindevertretung in die Verlängerung des Gehsteiges im Ortsteil Lacknerwinkel und für die jungen Plainfelder sollen die Tribühnen samt Nebengebäuden saniert werden. Und auch der Turnsaal der Schule wird saniert - für beide Vorhaben sind insgesamt 170.000 Euro budgetiert.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.