Lebensqualität durch Regionalität: Schloss Fuschl Betriebe sind starke Arbeitgeber und verlässliche Bezieher regionaler Produkte

HOF BEI SALZBURG: (bb) „23 Lehrlinge sind es, die in der Schloss Fuschl Betriebe GmbH derzeit in den verschiedensten Bereichen ausgebildet werden“, sagt Wolfgang M. Greiner, Geschäftsführer der Unternehmung, zu der seit 1.12.2008 auch das Hotel Schloss Pichlarn in der Steiermark gehört. Die Bedeutung der Berufsausbildung im 4- und 5-Sterne-Segment des Sheraton Fuschlsee-Salzburg Hotel Jagdhof und Schloss Fuschl Resort & Spa wurde von der Wirtschaftskammer Salzburg deshalb auch mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb 2008-2010“ gewürdigt.

Tatsächlich durchlaufen die Azubis in den Lehrjahren die verschiedensten Abteilungen. „Bei uns im Sheraton Fuschlsee-Salzburg Hotel Jagdhof, das stark im Konferenzsektor ist, haben die jungen Leute die Chance, bei der Ausrichtung von Tagungen mitzuwirken“, berichtet Hoteldirektor Kay Oliver Heller und verweist auf die Vielseitigkeit die der Hotelbetrieb unter anderem mit dem Wellness-Bereich für die Ausbildung anbietet. Gerade auch für die Menschen in der Region, die im Team von Fachleuten mit internationalen Erfahrungen profitieren können. „Im Sheraton Fuschlsee-Salzburg Hotel Jagdhof haben wir immerhin eine Personaldecke von 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ganzjahresbetrieb. Das heißt, das Stammpersonal bringt langfristige Wertschöpfung in den Gemeinden der Region.“

Im 5-Sterne-Haus Schloss Fuschl Resort & Spa, das von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet ist, sind 80 Saisonfachkräfte beschäftigt. Außerdem finden in den zwei Hotels über 20 Tourismusschüler aus ganz Österreich begehrte Praxisstellen. Darüber hinaus gehören zu den beiden Schwesternhotels zusätzlich 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die „complex“, also für beide Häuser ganzjährig tätig sind und dies vorrangig aus administrativen Abteilungen.

Die Bedeutung von Tourismusbetrieben wie dem Sheraton Fuschlsee-Salzburg mit 143 und dem Schloss mit 110 Zimmern und Suiten unterstreicht so nicht nur die Stellung als Gastgeber, sondern eben auch als Arbeitgeber und Abnehmer für Produkte aus der Region. Wobei zu der Schloss Fuschl Betriebe GmbH auch die Fischereirechte für den Fuschlsee gehören, so dass heimischer Fisch naturgemäß der Renner in den beiden Hotelküchen ist, erwirtschaftet durch die Schloss Fischerei. Der Blick auf die Tagesmenükarte zeigt: Es wird darauf geachtet, dass Gemüse, Milchprodukte, Fleisch und auch Obst aus der Region kommen. Direktor Heller betont, „alleine der Name Schloss Fuschl verpflichtet, die Region mit ein zu beziehen“, außerdem „gehört es heute zur Esskultur, Produkte zu verkosten und Lebensmittel zu verwenden, die vor Ort wachsen und gedeihen“.

„Die intakte Region mit allem drum und dran gilt als der Wohlfühleffekt für Urlaub und Freizeit“, sagt Geschäftsführer Greiner, somit verlangen Investitionen für Umwelt und Klimaschutz Weitblick. „Herkömmliche Klimaanlagen belasten, deshalb haben wir für das Schloss Fuschl mit der Umwälz-Kühlanlage eine neue Technik installiert“ stellt Greiner vor, „wobei wir die Kälte des Fuschlsees nutzen, der bekanntlich zu einem der kühlsten Gewässer in Österreich zählt “. „Und für den See fühlen wir uns verantwortlich, denn der hat Trinkwasserqualität“, betont Greiner und schlussendlich bildet er „die Landschaftskulisse, die das Schloss Fuschl Resort als Urlaubsdestination so unverwechselbar macht“.