Wenige Lehrstellen, niedriger Reallohn
SALZBURG. Der erste AK-Jugendmonitor zeigt: Prekäre Arbeitsverhältnisse, massiv gesunkene Realeinkommen und relative Knappheit an Lehrstellen außerhalb des eher unattraktiven Tourismussektors machen den jungen Menschen in Salzburg zu schaffen. Außerdem gibt es bei gleich vielen Lehrlingen weniger ausbildende Betriebe. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei 4,8 Prozent – 20 bis 29jährige sind sogar die größte Gruppe aller Bezieher von Mindestsicherung, wie die Arbeiterkammer mitteilte.
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