"Die Versuchung des Aloysius Federl": St. Georgen spielt Pfarrhofkomödie
Ein besonderes Theaterstück bringt das Theater Eching beim Wirt z`Eching auf die Bühne.
ST. GEORGEN (schw). "Die Versuchung des Aloysius Federl" von Autor Holger Zimmermann spielt um Kirchweih 1898. Das Theater Eching inszeniert unter der Regie von Josef Lipp die Pfarrhofkomödie mit dem Hausierer Sterzinger (Edmund Hainz), der auf seiner Tour beim Pfarrhof durch Zufall eine Gelegenheit erhält, sich sein Gehalt aufzubessern und sein Leben zu versüßen. Er behauptet, im Besitz brisanter Informationen über die Familienverhältnisse im Dorf zu sein, darunter das streng gehütete Geheimnis von Pfarrersköchin Hanni Federl (Karin Grebien). Gerüchte um den Vater ihres unehelichen Sohnes Aloysius (Johannes Gebetshammer) tauchen ebenso auf wie um den Bürgermeister Josef Kirchlechner (Jürgen Lackner). Angst vor peinlichen Enthüllungen hat nicht nur sie. Als sich auch noch der Bischof (Herbert Giglmayr) im Pfarrhof einquartiert, kommt es zu dramatischen Szenen und heiteren Verwicklungen. Nur Aloysius scheint den Durchblick zu haben. Weiters wirken Felix Giglmayr, Jenni Faistauer, Andreas Thalmaier, Annemarie Sax sowie die von Bürgermeister-Gattin (Helga Ramböck) angeführte "Damen-Runde" Marianne Hainz, Maria Aringer, Waltraud Bruckmoser, Christine Giglmayr und Maria Hainz (Theaterleiterin) mit.
Termine:
Zu sehen am Ostersonntag (1. April, 20 Uhr), Ostermontag (2. April, 19 Uhr) sowie am 7. (20 Uhr), 8. (19 Uhr), 13. und 14. (jeweils 20 Uhr).
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