Gemmotherapie-nutzen Sie die Heilkraft frischer Pflanzenknospen!
Die junge Pflanzentherapie, die schon lange in Frankreich erfolgreich angewendet wird und jetzt auch ihren Weg nach Österreich findet
Die Gemmotherapie (lat. Gemma = Knospe) ist eine spezielle Form der Pflanzentherapie und macht sich das „Lebendigste“ der Pflanzen - nämlich die Knospen und Triebe zu nutze. In diesem Gewebe steckt die höchste Potenz an Vitalität, Energie und Wachstumskräften. Diese Therapieform basiert auf einer wissenschaftlichen Grundlage und wurde von Dr. Pol Henry entwickelt und bereits seit den 1950er Jahren sehr erfolgreich in Frankreich und Belgien als ideale Ergänzungs– und Alternative-Therapieform eingesetzt. Die Gemmotherapie nannte man früher nicht umsonst auch die Phyto-Embryotherpie, denn sie vereint alle Kräfte und Informationen einer heranwachsenden und die der fertigen Pflanze.
Höhere und schnellere Wirkung
Nur die Knospen und Triebe enthalten spezielle Enzyme, Vitamine, pflanzliche Eiweiße und Wachstumshormone, die eine Pflanze später nicht mehr hat. In der Gemmotherapie wirken Sie auf unsere Körperzellen. Die jungen Knospen und Triebe werden im Frühjahr von Hand geerntet und in einer Glycerin-Alkohol-Lösung eingeweicht gefiltert und 1:10 verdünnt. Im Vergleich zu vielen homöopathischen Präparaten haben Gemmotherapie-Mittel deshalb einen viel höheren Wirkstoffanteil und helfen oft schneller und gezielter erzählt die Sozial– und Ernährungsberaterin Anneliese Pieringer, eine Pionierin mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Natur– und Kräutermedizin.
Anregung der Selbstheilkräfte
Als eine der ersten in Österreich erlebte die Expertin selbst, die regulierende und heilende Wirkung bei vielen Funktionsstörungen und Fehlsteuerungen im Körper wie z.B bei akuten oder wiederkehrenden Infekten, Allergien, Schlafstörungen, Migräne, Erschöpfungszuständen, Blasenentzündungen oder Menstruationsbeschwerden. Die Knospen regen den Zellstoffwechsel an und sorgen für eine Entfernung von Schadstoffen und Resttoxinen. Gerade bei Pollen oder Heuschnupfenallergie rät Frau Pieringer bereits im Herbst zu einer Behandlung mit Gemmopräparaten, um einen möglichen Selbstheilungsprozess bis zum kommenden Frühling in Gang zu setzen.
Pflanzen die sich gegenseitig ergänzen
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Frau Pieringer mit Gemmopräparaten aus einzelnen Pflanzenteilen. Es bedarf sehr großer Erfahrung um die richtigen Extrakte für eine wirksame Behandlung zusammen zu stellen. Den in der Gemmotherapie werden nur Pflanzenkombinationen verwendet, die auch in der Natur gemeinsam vorkommen und sich gegenseitig ergänzen. Nur dann können sich die vitalen Funktionen der Zellen regulieren und im Organismus entfaltet sich eine wohltuende regenerative Energie, die große positive Veränderungen des Befindens nach sich zieht. Die hohe Konzentration und spezielle Zusammenstellung der Pflanzen ermöglicht so eine geringe Einnahmemenge und eine hohe Ergiebigkeit der Lösungen.Nähere Informationen unter
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