Landjugend zeigte beim Landesentscheid Forst viel Geschick
BERGHEIM (schw). Beim Landesentscheid Forst der Landjugend bewiesen heuer knapp 40 Teilnehmer aus allen Salzburger Bezirken sowie Gästen aus Oberösterreich und der Steiermark ihr handwerkliches Können in der Forstwirtschaft. "Zu bewältigen sind sieben Stationen", so Landjugend-Landesleiter Maximilian Brugger, der mit Landesleiterin Karin Asen und weiteren Landjugend-Mitgliedern den Wettbewerb organisiert hatte. Der Wettbewerb umfasste den Fallkerb- und Fällschnitt, den Kombinations- und Präzisionsschnitt, das Ziel- und Durchhacken, ein Geschicklichkeitsschneiden sowie den Motorsägen-Kettenwechsel auf Zeit. Auch Erste-Hilfe-Praxis nach einem angenommenen Waldunfall stand auf dem Programm. Großen Wert legte Wald-Obmann Rudi Rosenstatter auf das für den Wettbewerb verwendete Holz mit dem Siegel für Pan-europäische Forstzertifizierung (PEFC). "Es ist das weltweit führende Waldzertifizierungssymstem. Holz mit dem PEFC-Siegel stammt nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft", so Rosenstatter.
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