Die Fotografie beginnt im Kopf
Fotografie ist ein faszinierendes Medium mit viel kreativem Potential
Fotografie ist gleichermaßen Handwerk, Kunst und Dienstleistung. Fotografieren heißt zeichnen mit Licht und genau darin liegt das fotografische Potential. "Ich arbeite gerne mit Menschen, genauso mag ich aber auch das Meditative an der Fotografie, wenn es darum geht ein Bild zu konzipieren, die richtige Lichtstimmung einzufangen und einem Bild Leben einzuhauchen", erzählt Harald Kienzl von KUADRAT Fotografie & Film in Oberalm.
Kienzl setzt den Schwerpunkt seiner Fotografie im "B to B"-Bereich: Architekturfotografie, Mitarbeiterporträts und Imagefotos gehören neben Produktstrecken zum abwechslungsreichen Repertoire. Jeder Auftragsfotografie geht ein detailliertes Briefing voraus und das Foto bzw. die Fotostrecke ist am Ende lediglich das Ergebnis einer Vielzahl von Vorarbeiten. Auch die Postproduktion spielt in der Fotografie eine nicht zu unterschätzende Rolle. Oft nimmt diese viel mehr Zeit in Anspruch als die Fotografie selbst.
Als ausgebildeter TV-Kameramann denkt Harald Kienzl vielfach auch in bewegten Bildern. Ein Vorteil, wie er findet, denn: "Fotografie und Film ergänzen sich gestalterisch in wundersamer Weise."
Game Changer: Richard Hacksteiner
„Wir sind eine Denkfabrik und bringen unsere Ideen zur Serienreife“, beschreibt Richard Hacksteiner sein Unternehmen aus Faistenau. Von einer Ein-Mann-Kunstschlosserei zur zukunftsorientierten Ideenschmiede mit 25 Mitarbeitern: Der Weg war steinig, doch Richard Hacksteiner wusste von Beginn an, dass seine Ideen und Produkte erfolgreich sein würden. Mittlerweile begeistert das Unternehmen Stahl-Hacksteiner-Metall durch seinen Erfindergeist und verkauft seine Innovationen in ganz Europa.
Hacksteiner ist bekannt für seine Lösungsorientierung: „Geht nicht, gibt es nicht“, sagt Hacksteiner.
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