Schwarzes Kreuz
Bezirksobmann dankt Spendern und freut sich über Ehrungen

- Von links: ÖSK-Bezirksobmann-Stellvertreter Rudolf Kaineder, ÖSK-Bezirksobmann Johann Wirtl, Gertrude Ruhmer, Engelbert Ruhmer und Bürgermeister Michael Spörker.
- Foto: ÖSK
- hochgeladen von Roland Wolf
BEZIRK FREISTADT, ST. OSWALD. „Die Österreicher erkennt man an ihrer Hilfsbereitschaft“, sagen Johann Wirtl, Bezirksobmann des Österreichischen Schwarzen Kreuzes (ÖSK), und sein Stellvertreter Rudolf Kaineder. Dank der Großzügigkeit bei der Allerheiligen-Sammlung kann sich das ÖSK auch 2025 wieder den laufenden Sanierungsaufgaben der Gräberanlagen im Bezirk widmen. Hervorzuheben ist auch das ehrenamtliche Engagement des Kameradschaftsbundes. Besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdienen jene Betreuerinnen, welche die Gräber und Ehrenteile von Gefallenen und zivilen Kriegstoten auf Ortsfriedhöfen im Bezirk Freistadt ganzjährig und unentgeltlich pflegen und in einen herzeigbaren Zustand versetzen.
Ehrungen für drei Personen
Bei der Landeskonferenz des ÖSK in den Redoutensälen in Linz wurde Gertrude Ruhmer aus St. Oswald, die Gattin von ÖSK-Obmann Engelbert Ruhmer, die gleichzeitig dessen Stellvertreterin ist, für ihre vorbildliche Mitarbeit und Leitung der Allerheiligen-Sammlung mit dem „Großen Ehrenkreuz“ ausgezeichnet. Engelbert Ruhmer selbst erhielt wenige Wochen später am Gemeindeamt in St. Oswald das „Goldene Ehrenzeichen“ überreicht. Und schließlich durfte sich auch der Bürgermeister selbst über eine Auszeichnung freuen: Michael Spörker wurde die „Ehrennadel in Gold“ verliehen.
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